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Neue Leiterin für Kita Frankfurt
Mit Engagement für Frankfurts Kinder
Kita Frankfurt hat eine neue Chefin. Gabriele Bischoff leitet nun den Betrieb, der rund 12.000 Kinder betreut. Und Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne) freut sich über eine hohe Zustimmung zu ihrem Personalvorschlag im Magistrat.
„Mit Gabriele Bischoff haben wir eine hervorragende neue Frontfrau für Kita Frankfurt gefunden. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung in Leitungsfunktionen und in der Weiterentwicklung frühkindlicher Pädagogik. Ich bin überzeugt, dass sie durch ihre engagierte, mitnehmende Persönlichkeit und ihre bisherige Karriere das Zeug hat, den Betrieb mit über 2700 Mitarbeitern und über 140 Einrichtungen, in denen weit über 12.000 Kinder betreut werden, kompetent zu leiten. Dabei kann sie auf ein gut ausgebildetes, bewährtes und leistungsstarkes Team und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen.“
Gabriele Bischoff ist gebürtige Wiesbadenerin und hat in Mainz Erziehungswissenschaften studiert. Viele Jahre war sie in unterschiedlichen Führungsfunktionen bei großen sozialen Trägern für Belange von Kindertagesstätten und anderen sozialen Einrichtungen zuständig. Ihr Wirkungskreis lag in Hessen, Sachsen und Niedersachsen. In den letzten Jahren leitete sie eine Internationale Bildungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen. Jetzt zog es sie wieder zurück nach Hessen – nach Frankfurt.
„Ich nehme die Herausforderung, einen wegweisenden und innovativen Betrieb wie Kita Frankfurt zu leiten, mit großer Freude an“, sagt Bischoff, „mich motiviert, dass in den Einrichtungen von Kita Frankfurt seit Jahren hervorragende pädagogische Arbeit geleistet wird.“ Die Konzepte zur Betreuung und frühkindlichen Bildung in den Kinderzentren von Kita Frankfurt seien vorbildlich und die Einrichtungen böten den Kindern ein gutes und herzliches zweites Zuhause. Bischoff verspricht: „Ich stehe dafür, mich nicht auf Erreichtem auszuruhen. Schon jetzt bietet Kita Frankfurt den betreuten Kindern und ihren Familien zahlreiche Möglichkeiten des Entdeckens, Erlebens und Lernens. Unsere Kindertagesstätten sind wichtige Erziehungspartner für Familien und sie sind Bildungseinrichtungen für alle Kinder. Diesen guten Standard gilt es zu halten und kontinuierlich weiterzuentwickeln.“
Dabei weist Bischoff darauf hin, dass Themen wie die Schaffung neuer Betreuungsplätze in einer wachsenden Stadt, der Kita-Neubau sowie die Sanierung und Erweiterung von langjährigen Kinderzentren ganz vorne stehen. Auch die Personalgewinnung und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern haben bei Kita Frankfurt einen sehr hohen Stellenwert und sind „Chefinnensache“, so Bischoff. Gemeinsam mit Bildungsdezernentin Sarah Sorge vertritt Gabriele Bischoff den Standpunkt: „Wir wollen die besten Erzieherinnen und Erzieher für unsere Frankfurter Einrichtungen – denn gute Bildungschancen für unsere Kinder, gelingende Integration und Inklusion, dafür brauchen wir gute Leute. In Frankfurt geht es uns darum, Kita-Plätze zügig und mit Hochdruck auszubauen und parallel die Qualität von Bildung und Betreuung im Blick zu behalten. Kita Frankfurt heißt: gute Leute, gute Konzepte, gute Räume.“
Gabriele Bischoff ist gebürtige Wiesbadenerin und hat in Mainz Erziehungswissenschaften studiert. Viele Jahre war sie in unterschiedlichen Führungsfunktionen bei großen sozialen Trägern für Belange von Kindertagesstätten und anderen sozialen Einrichtungen zuständig. Ihr Wirkungskreis lag in Hessen, Sachsen und Niedersachsen. In den letzten Jahren leitete sie eine Internationale Bildungseinrichtung in Nordrhein-Westfalen. Jetzt zog es sie wieder zurück nach Hessen – nach Frankfurt.
„Ich nehme die Herausforderung, einen wegweisenden und innovativen Betrieb wie Kita Frankfurt zu leiten, mit großer Freude an“, sagt Bischoff, „mich motiviert, dass in den Einrichtungen von Kita Frankfurt seit Jahren hervorragende pädagogische Arbeit geleistet wird.“ Die Konzepte zur Betreuung und frühkindlichen Bildung in den Kinderzentren von Kita Frankfurt seien vorbildlich und die Einrichtungen böten den Kindern ein gutes und herzliches zweites Zuhause. Bischoff verspricht: „Ich stehe dafür, mich nicht auf Erreichtem auszuruhen. Schon jetzt bietet Kita Frankfurt den betreuten Kindern und ihren Familien zahlreiche Möglichkeiten des Entdeckens, Erlebens und Lernens. Unsere Kindertagesstätten sind wichtige Erziehungspartner für Familien und sie sind Bildungseinrichtungen für alle Kinder. Diesen guten Standard gilt es zu halten und kontinuierlich weiterzuentwickeln.“
Dabei weist Bischoff darauf hin, dass Themen wie die Schaffung neuer Betreuungsplätze in einer wachsenden Stadt, der Kita-Neubau sowie die Sanierung und Erweiterung von langjährigen Kinderzentren ganz vorne stehen. Auch die Personalgewinnung und die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern haben bei Kita Frankfurt einen sehr hohen Stellenwert und sind „Chefinnensache“, so Bischoff. Gemeinsam mit Bildungsdezernentin Sarah Sorge vertritt Gabriele Bischoff den Standpunkt: „Wir wollen die besten Erzieherinnen und Erzieher für unsere Frankfurter Einrichtungen – denn gute Bildungschancen für unsere Kinder, gelingende Integration und Inklusion, dafür brauchen wir gute Leute. In Frankfurt geht es uns darum, Kita-Plätze zügig und mit Hochdruck auszubauen und parallel die Qualität von Bildung und Betreuung im Blick zu behalten. Kita Frankfurt heißt: gute Leute, gute Konzepte, gute Räume.“
11. November 2014, 16.37 Uhr
pia
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