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Frankfurt macht Schule
Auftakt der Stadtwerkstatt
Der Beteiligungsprozess für den neuen Schulentwicklungsplan hat begonnen. Sarah Sorge (Grüne) hat Vertreter der Bildungslandschaft eingeladen, um mit „Frankfurt macht Schule“ innovative Konzepte zu entwickeln.
Zur Auftaktveranstaltung sprach Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Grüne) einleitende Worte über den breit angelegten Beteiligungsprozess für den neuen Schulentwicklungsplan (SEP). Ute Sauer, Leiterin des Stadtschulamtes, informierte darüber, was ein Schulentwicklungsplan eigentlich ist. Der SEP, als planerische Grundlage für die Sicherstellung und Weiterentwicklung des schulischen Angebots, soll in einem großen öffentlichen Beteiligungsverfahren mit allen Akteuren der Bildungslandschaft entstehen. Durch den transparenten Prozess soll allen Beteiligten die Chance gegeben werden, ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre jeweiligen Interessen, stimmig in den SEP einfließen zu lassen.
Weiterhin hat das Projekt zum Ziel, eine schnelle Genehmigung für den entwickelten SEP zu erwirken. Dafür werden die politischen Vertreter, zum Beispiel aus dem Hessischen Kultusministerium, von Anfang an in den Prozess eingebunden indem sie gestaltend mitwirken können.
In einem weiteren Vortrag, ging Jascha Rohr, vom Institut für Partizipatives Gestalten (IPG), noch etwas genauer auf das Projekt „Stadtwerkstatt“ ein. Dies ist ein Beteiligungsformat bestehend aus mehreren, aufeinander bezogenen Veranstaltungen, in denen mehr und mehr in die Tiefe gearbeitet wird. In diesen Abhandlungen entstehen konkrete Maßnahmen für die Schullandschaft Frankfurts.
Katharina Calmer, Sprecherin des Jugendforums Deutsche UNESCO, sprach in ihrem folgenden Vortrag über Inklusion und gab Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen die sie zu diesem Thema machte. Die junge Frau, die selbst oft unter epileptischen Anfällen litt, zeigte sich froh darüber, dass Inklusion bereits in vielen Schulen zur Realität zählt, machte aber auch deutlich, dass das bestehende Format von Schule nicht ausreicht um Inklusion vollständig umzusetzen.
Im letzten Beitrag des Tages mit dem Thema „Inklusive Schulen in der kommunalen Bildungslandschaft“ berichtete Dr. Karl-Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag-Stiftung Jugend und Gesellschaft, über Lernräume und Schulbauten, die das Thema Inklusion bereits verknüpfen und aus seiner Sicht große Erfolge erlangten.
Am Freitag wurde dann im ersten Werkraum ein gemeinsames Verständnis der Themen und Positionen erarbeitet. Aus aktuell relevanten Daten, sollten sich die Teilnehmer einen Überblick verschaffen und daraus ableiten, welchen Themen besondere Aufmerksamkeit, geschenkt werden muss.
Online können sich Interessierte über den gesamten Prozess informieren und den Stand des Verfahrens abrufen.
Weiterhin hat das Projekt zum Ziel, eine schnelle Genehmigung für den entwickelten SEP zu erwirken. Dafür werden die politischen Vertreter, zum Beispiel aus dem Hessischen Kultusministerium, von Anfang an in den Prozess eingebunden indem sie gestaltend mitwirken können.
In einem weiteren Vortrag, ging Jascha Rohr, vom Institut für Partizipatives Gestalten (IPG), noch etwas genauer auf das Projekt „Stadtwerkstatt“ ein. Dies ist ein Beteiligungsformat bestehend aus mehreren, aufeinander bezogenen Veranstaltungen, in denen mehr und mehr in die Tiefe gearbeitet wird. In diesen Abhandlungen entstehen konkrete Maßnahmen für die Schullandschaft Frankfurts.
Katharina Calmer, Sprecherin des Jugendforums Deutsche UNESCO, sprach in ihrem folgenden Vortrag über Inklusion und gab Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen die sie zu diesem Thema machte. Die junge Frau, die selbst oft unter epileptischen Anfällen litt, zeigte sich froh darüber, dass Inklusion bereits in vielen Schulen zur Realität zählt, machte aber auch deutlich, dass das bestehende Format von Schule nicht ausreicht um Inklusion vollständig umzusetzen.
Im letzten Beitrag des Tages mit dem Thema „Inklusive Schulen in der kommunalen Bildungslandschaft“ berichtete Dr. Karl-Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag-Stiftung Jugend und Gesellschaft, über Lernräume und Schulbauten, die das Thema Inklusion bereits verknüpfen und aus seiner Sicht große Erfolge erlangten.
Am Freitag wurde dann im ersten Werkraum ein gemeinsames Verständnis der Themen und Positionen erarbeitet. Aus aktuell relevanten Daten, sollten sich die Teilnehmer einen Überblick verschaffen und daraus ableiten, welchen Themen besondere Aufmerksamkeit, geschenkt werden muss.
Online können sich Interessierte über den gesamten Prozess informieren und den Stand des Verfahrens abrufen.
12. Mai 2014, 13.53 Uhr
viz
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