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Wohnen im Europaviertel
Bau von 111 Sozialwohnungen gefördert
Wohnen im Europaviertel soll nicht nur für betuchtere Bürger möglich sein. Planungsdezernent Olaf Cunitz hat 7.469.000 Millionen Euro für den Bau von 111 Mietwohnungen mit fast 6.000 Quadratmeter bewilligt.
Die Stadt Frankfurt fördert den Bau von 111 Sozialwohnungen im Europaviertel. Dafür hat Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz 7.469.000 Millionen Euro an städtischen Wohnungsbaumitteln bewilligt. 6000 Quadratmeter Fläche entfallen auf die 111 Mietwohnungen. „Wir fördern damit Sozialmietwohnungen im zweiten Bauabschnitt der Helenenhöfe im Europaviertel“, teilt Cunitz mit. „Für den ersten Bauabschnitt hatte die Stadt Frankfurt bereits 16.449.000 Euro für 257 Wohnungen bewilligt. Mit dieser Fördermaßnahme sorgen wir dafür, dass im Europaviertel Wohnangebote für alle Einkommensschichten geschaffen werden. Insgesamt sind etwa 30 Prozent der Wohnflächen im Europaviertel für öffentlich geförderte Miet- und Eigentumswohnungen vorgesehen und sorgen somit für eine sozial ausgewogene Bewohnerstruktur.“ Der Förderbescheid wird in diesen Tagen an den Bauherrn Sahle Wohnen GmbH und Co. KG aus Greven versandt.
Durch das Darlehen des Frankfurter Programmes zur sozialen Mietwohnungsbauförderung werden 109 Zwei-Zimmer- und zwei Drei-Zimmer-Wohnungen gefördert. Die Wohnungen unterliegen für 20 Jahre einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangsmiete liegt bei 5,50 Euro ohne Betriebskosten.
Die Wohnungen sind für Wohnungssuchende bestimmt, die beim Amt für Wohnungswesen registriert und in Frankfurt mit Hauptwohnsitz gemeldet sind oder eine enge Bindung an Frankfurt haben – etwa durch ein Arbeitsverhältnis, einen Ausbildungs- oder Studienplatz. Das jährliche Haushaltseinkommen darf die Höchstgrenzen der Hessischen Verordnung zur Durchführung des Wohnraumförderungsgesetzes nicht überschreiten. Die Belegung der Wohnungen erfolgt durch das Amt für Wohnungswesen.
Die Gesamtkosten des Bauvorhabens betragen rund 15,9 Millionen Euro. Das Land Hessen beteiligt sich an der Finanzierung mit 5.877.000 Euro. Das Gebäude wird als Passivhaus errichtet, alle Wohnungen werden barrierefrei erstellt. Das Bauvorhaben muss spätestens bis zum 31. Dezember 2014 bezugsfähig fertig gestellt werden.
Durch das Darlehen des Frankfurter Programmes zur sozialen Mietwohnungsbauförderung werden 109 Zwei-Zimmer- und zwei Drei-Zimmer-Wohnungen gefördert. Die Wohnungen unterliegen für 20 Jahre einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangsmiete liegt bei 5,50 Euro ohne Betriebskosten.
Die Wohnungen sind für Wohnungssuchende bestimmt, die beim Amt für Wohnungswesen registriert und in Frankfurt mit Hauptwohnsitz gemeldet sind oder eine enge Bindung an Frankfurt haben – etwa durch ein Arbeitsverhältnis, einen Ausbildungs- oder Studienplatz. Das jährliche Haushaltseinkommen darf die Höchstgrenzen der Hessischen Verordnung zur Durchführung des Wohnraumförderungsgesetzes nicht überschreiten. Die Belegung der Wohnungen erfolgt durch das Amt für Wohnungswesen.
Die Gesamtkosten des Bauvorhabens betragen rund 15,9 Millionen Euro. Das Land Hessen beteiligt sich an der Finanzierung mit 5.877.000 Euro. Das Gebäude wird als Passivhaus errichtet, alle Wohnungen werden barrierefrei erstellt. Das Bauvorhaben muss spätestens bis zum 31. Dezember 2014 bezugsfähig fertig gestellt werden.
12. November 2012, 08.04 Uhr
pia
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