Partner
Widerstand gegen Polizisten
Boris Rhein findet härtere Strafen gut
Hessens Innenminister Boris Rhein unterstützt die Entscheidung des Bundestages, bei Widerstand gegen Polizisten härtere Strafen zu verhängen. Denn die Angriffe auf die Beamten würden immer brutaler.
„Angriffe auf Polizeibeamte sind völlig inakzeptabel, daher begrüße ich es, dass der Widerstand gegen Polizisten künftig härter bestraft wird. Mit der Anhebung der Höchststrafe von zwei auf drei Jahre Haft setzt der Bundestag endlich eine Kernforderung der Innenminister und –senatoren der Länder um“, so der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU).
Die Qualität der Angriffe auf Polizeibeamte werde immer brutaler. Deshalb sei es richtig, wenn sich künftig neben Waffen auch andere mitgeführte gefährliche Gegenstände wie Eisenstangen oder Pflastersteine strafverschärfend auswirken. Für besonders schwere Fälle gelte nach wie vor eine Höchststrafe von fünf Jahren Haft. Darüber hinaus werde der Widerstand gegen Feuerwehrleute und Rettungskräfte künftig genauso hart bestraft wie bei Polizeibeamten.
Boris Rhein sagte: „Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte haben sich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt, deshalb ist es wichtig, dass sie während ihres Einsatzes zum Wohl der Bevölkerung, unter einem besonderen Schutz stehen.“
Die Qualität der Angriffe auf Polizeibeamte werde immer brutaler. Deshalb sei es richtig, wenn sich künftig neben Waffen auch andere mitgeführte gefährliche Gegenstände wie Eisenstangen oder Pflastersteine strafverschärfend auswirken. Für besonders schwere Fälle gelte nach wie vor eine Höchststrafe von fünf Jahren Haft. Darüber hinaus werde der Widerstand gegen Feuerwehrleute und Rettungskräfte künftig genauso hart bestraft wie bei Polizeibeamten.
Boris Rhein sagte: „Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte haben sich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt, deshalb ist es wichtig, dass sie während ihres Einsatzes zum Wohl der Bevölkerung, unter einem besonderen Schutz stehen.“
8. Juli 2011, 13.36 Uhr
jlo
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Politik
Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt
„Anti-Kater“ führt in die Irre
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat entschieden, dass Mineraltabletten nicht unter der Bezeichnung „Anti-Kater“ verkauft werden dürfen.
Text: Daniel Geyer / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Cliff
PolitikMeistgelesen
- Interview„Frankfurt hat mein Herz. Es ist mein Zuhause“
- Bundestagswahl 2025Stadt Frankfurt sucht 4600 Wahlhelfer
- Nach Vandalismus unter FriedensbrückeGedenkbild für Hanau-Opfer in Frankfurt versiegelt
- Harris oder Trump?So hätte Frankfurt bei der US-Wahl abgestimmt
- 9. November„Wir geben nicht auf, wir sind Optimisten!“
24. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen