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Vorstellung Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Mittelfristige Weiterentwicklung der Stadt
Das Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030+ ist nun durch den Magistrat der Stadt Frankfurt beschlossen worden. Am 13.August stellten Oberbürgermeister Peter Feldmann und andere wichtige Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Frankfurt den Beschluss vor.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), Bürgermeister Uwe Becker (CDU), Stadträtin Rosemarie Heilig (Bündnis 90/Die Grünen) und Stadtrat Mike Josef (SPD) haben am Dienstag, 13. August, gemeinsam den Beschluss zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2030+ vorgestellt. Das Konzept soll als Strategieplan, für die weitere mittelfristige Weiterentwicklung der Stadt Frankfurt dienen. Für die wachsende Stadt sei neuer Wohnraum von großer Bedeutung. Dieser solle bezahlbar sein, zudem habe man den Anspruch die Lebensqualität der Menschen zu heben. Dazu zähle auch der Klimaschutz, die neuen Gebäude sollen klimaverträglich gebaut werden. „Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept wurde unter diesen Vorgaben erarbeitet, es zeigt Potenzial für 70 000 bis 90 000 neue, bezahlbare Wohnungen auf,“ betont Oberbürgermeister Feldmann. Mit mehr als 7000 Baugenehmigungen für das Jahr 2018 sei ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan.
Zu dem neu entstehenden Wohnraum gehören auch Orte für die Freizeitgestaltung sowie Plätze, die der Erholung dienen. Um den Schutz des Klimas auch in den Erholungsgebieten zu gewährleisten, sollen die Grüngürtel von den Bebauungsplänen unberührt bleiben. Vielmehr sollen sie zukünftig vergrößert und verschönert werden. Dennoch lebe Frankfurt von seiner starken Wirtschaft, so Bürgermeister Uwe Becker: „Da der Wohlstand Frankfurts in hohem Maße von seiner Wirtschaftskraft abhängt, sind natürlich gewerbliche und industriell zu nutzende Flächen von besonderer Bedeutung. Damit Frankfurt eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur behält, um die notwendigen Einnahmen zu sichern und Arbeitsplätze anbieten zu können, kommt diesem Feld besondere Beachtung zu.“
Zu dem neu entstehenden Wohnraum gehören auch Orte für die Freizeitgestaltung sowie Plätze, die der Erholung dienen. Um den Schutz des Klimas auch in den Erholungsgebieten zu gewährleisten, sollen die Grüngürtel von den Bebauungsplänen unberührt bleiben. Vielmehr sollen sie zukünftig vergrößert und verschönert werden. Dennoch lebe Frankfurt von seiner starken Wirtschaft, so Bürgermeister Uwe Becker: „Da der Wohlstand Frankfurts in hohem Maße von seiner Wirtschaftskraft abhängt, sind natürlich gewerbliche und industriell zu nutzende Flächen von besonderer Bedeutung. Damit Frankfurt eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur behält, um die notwendigen Einnahmen zu sichern und Arbeitsplätze anbieten zu können, kommt diesem Feld besondere Beachtung zu.“
14. August 2019, 13.42 Uhr
rip
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