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Volker Bouffier bei Massenverleihung
Verdienstordenreigen für 25 Hessen
25 Bürger wurden am Mittwochabend von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) mit dem Hessischen Verdienstorden ausgezeichnet. Allein aus Frankfurt kamen neun Ausgezeichnete. Hier die komplette Liste.
Beim Festakt im Schloss Biebrich wurden Menschen ausgezeichnet, "die sich mit großem Engagement für andere Menschen und das Gemeinwohl einsetzen", wie es in den Statuten des hessischen Verdienstordens heißt. „Mit dieser Auszeichnung wollen wir unsere Anerkennung und unseren Respekt zeigen, denn ein solches Engagement ist nicht selbstverständlich“, sagte Bouffier am Mittwochabend beim feierlichen Festakt im Schloss Biebrich.
Eingeführt hatte den Verdienstorden vor 25 Jahren der frühere Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU) - zum Verfassungstag am 1. Dezember. Anlässlich des Jubiläums ehrte Volker Bouffier nun 25 Persönlichkeiten. „Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen“, zitierte Bouffier den griechischen Philosophen Sokrates und verwies damit auf zwei Dinge, die wichtig sind beim bürgerschaftlichen Engagement: die Freiheit und die Verantwortung, die ein solches Engagement mit sich bringen. Bürgerschaftliches Engagement sei der Ausdruck von Freiheit, Eigenverantwortung und Gestaltungswillen, sagte Bouffier. Starke Bürgerinnen und Bürger seien die Basis einer starken Demokratie. Wo staatliches Handeln den individuellen Bedürfnissen vor Ort alleine nicht gerecht werden könne, seien Ideen und Initiativen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern unverzichtbar. „Ich bin froh und stolz, dass es in unserem Land Menschen wie Sie gibt. Sie machen unser Land lebenswert und liebenswert“, lobte der Regierungschef.
Aus Frankfurt wurden der Künstler Ferry Ahrlé ausgezeichnet, die Direktorin des Museums für Moderne Kunst (MMK), Susanne Gaensheimer, die Ärztin Ingrid Hasselblatt-Diedrich, der Theaterdirektor Johnny Klinke vom Tigerpalast, der Bankier Friedrich von Metzler, der Schauspieler Michael Quast, die Ärztin Barbara Reschke, der Betriebswirt Rüdiger von Rosen und die Unternehmerin Anne-Marie Steigenberger.
Desweiteren: der ehemalige Richter am Hessischen Staatsgerichtshof Klaus Lange aus Lich, die Tierärztin und frühere Dressurreiterin Ann Kathrin Linsenhoff aus Kronberg im Taunus, die Ärztin Waltraud Herrhausen, Witwe des ermordeten Deutsche-Bank-Chefs Alfred Herrhausen aus Bad Homburg, der frühere Geschäftsführer der documenta Bernd Leifeld aus Kassel, der Soldat Oberst Helmut Scharfenberg aus Greifenstein, der Unternehmer Jürgen Heraeus aus Maintal, der ehemalige Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) Volker Sparmann aus Hofheim, der ehemalige Fußballprofi Bernd Hölzenbein aus Neu-Isenburg, der ehemalige Fußballprofi Jürgen Grabowski aus Taunusstein, die ehemalige stellvertretende Landtagspräsidentin Evelin Schönhut-Keil (Die Grünen) aus Niedernhausen, der Staatsminister a.D. Dieter Posch (FDP) aus Melsungen,
der Landtagsabgeordnete Lothar Quanz (SPD), die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs Kristina Dyckerhoff und der frühere Wiesbadener Oberbürgermeister Helmut G. Müller (CDU).
Unser Foto zeigt die Ausgezeichneten im Bereich kulturelles Engagement: v.l. Bernd Leifeld, Johannes „Johnny“ Klinke, Michael Quast, Anne-Marie Steigenberger, Ministerpräsident Volker Bouffier, Susanne Gaensheimer-Heimann, Ferry Ahrlé.
Eingeführt hatte den Verdienstorden vor 25 Jahren der frühere Ministerpräsident Walter Wallmann (CDU) - zum Verfassungstag am 1. Dezember. Anlässlich des Jubiläums ehrte Volker Bouffier nun 25 Persönlichkeiten. „Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen“, zitierte Bouffier den griechischen Philosophen Sokrates und verwies damit auf zwei Dinge, die wichtig sind beim bürgerschaftlichen Engagement: die Freiheit und die Verantwortung, die ein solches Engagement mit sich bringen. Bürgerschaftliches Engagement sei der Ausdruck von Freiheit, Eigenverantwortung und Gestaltungswillen, sagte Bouffier. Starke Bürgerinnen und Bürger seien die Basis einer starken Demokratie. Wo staatliches Handeln den individuellen Bedürfnissen vor Ort alleine nicht gerecht werden könne, seien Ideen und Initiativen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern unverzichtbar. „Ich bin froh und stolz, dass es in unserem Land Menschen wie Sie gibt. Sie machen unser Land lebenswert und liebenswert“, lobte der Regierungschef.
Aus Frankfurt wurden der Künstler Ferry Ahrlé ausgezeichnet, die Direktorin des Museums für Moderne Kunst (MMK), Susanne Gaensheimer, die Ärztin Ingrid Hasselblatt-Diedrich, der Theaterdirektor Johnny Klinke vom Tigerpalast, der Bankier Friedrich von Metzler, der Schauspieler Michael Quast, die Ärztin Barbara Reschke, der Betriebswirt Rüdiger von Rosen und die Unternehmerin Anne-Marie Steigenberger.
Desweiteren: der ehemalige Richter am Hessischen Staatsgerichtshof Klaus Lange aus Lich, die Tierärztin und frühere Dressurreiterin Ann Kathrin Linsenhoff aus Kronberg im Taunus, die Ärztin Waltraud Herrhausen, Witwe des ermordeten Deutsche-Bank-Chefs Alfred Herrhausen aus Bad Homburg, der frühere Geschäftsführer der documenta Bernd Leifeld aus Kassel, der Soldat Oberst Helmut Scharfenberg aus Greifenstein, der Unternehmer Jürgen Heraeus aus Maintal, der ehemalige Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) Volker Sparmann aus Hofheim, der ehemalige Fußballprofi Bernd Hölzenbein aus Neu-Isenburg, der ehemalige Fußballprofi Jürgen Grabowski aus Taunusstein, die ehemalige stellvertretende Landtagspräsidentin Evelin Schönhut-Keil (Die Grünen) aus Niedernhausen, der Staatsminister a.D. Dieter Posch (FDP) aus Melsungen,
der Landtagsabgeordnete Lothar Quanz (SPD), die Präsidentin des Wiesbadener Reit- und Fahr-Clubs Kristina Dyckerhoff und der frühere Wiesbadener Oberbürgermeister Helmut G. Müller (CDU).
Unser Foto zeigt die Ausgezeichneten im Bereich kulturelles Engagement: v.l. Bernd Leifeld, Johannes „Johnny“ Klinke, Michael Quast, Anne-Marie Steigenberger, Ministerpräsident Volker Bouffier, Susanne Gaensheimer-Heimann, Ferry Ahrlé.
4. Dezember 2014, 09.45 Uhr
red
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