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Treffen im Schwarzen Stern
Von Luxburg wusste von AfD-Mann Lichert als Vortragendem
Die von Luxburgs sind in den Fokus geraten. Hintergrund ist ein Treffen im Schwarzen Stern auf dem Römer in Frankfurt, bei dem auch AfD-Politiker anwesend waren. Nun äußert sich Astrid von Luxburg.
Update, 9. Februar: Astrid von Luxburg hat nun auf die Anfrage des JOURNAL reagiert und zu einigen Punkten Stellung bezogen. So betont sie, dass ihr Mann an dem Treffen im Schwarzen Stern nicht teilgenommen habe. Eingeladen habe die „Tafelrunde Frankfurt“, und nicht sie als eigenständige Person.
Die „Tafelrunde Frankfurt“ sei ein „loser Verbund von Menschen, der sich gerne zu geselligen Abenden trifft mit unterschiedlichen Essens-Rednern zu Themen aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft“. Die Gruppe agiere ehrenamtlich, doch namentliche Nennung sei nicht möglich aufgrund des Risikos „öffentlicher Exposition“.
Astrid von Luxburg wusste von AfD-Politiker als Redner
Für diesen „losen Verbund“ sei sie „unterstützend im kulturellen und organisatorischen Bereich“ tätig, jeder dürfe sich einbringen. Eine Website hat die „Tafelrunde Frankfurt“ nicht, diese sei „überflüssig“, da es sich um eine „lose Initiative ohne Vereinsstruktur“ handele.
Sie gibt an, von AfD-Politiker Andreas Lichert als Vortragendem im Vorfeld gewusst zu haben. Schließlich habe es sich um ein „landespolitisches Thema“ gehandelt, das „mit der größten Oppositionspartei im Hessischen Landtag“ in Zusammenhang stehe. Von Luxburg betont den „freien Diskurs“ und verwahre sich dagegen, „mit extremistischen Positionen“ in Verbindung gebracht zu werden.
Von Luxburgs und die AfD
Erstmeldung: Astrid Gräfin von Luxburg und ihr Gatte Rüdiger Graf von Luxburg sind ein umtriebiges Paar. Als dezidiert kulturbeflissen – sie promovierte über Marcel Proust, er von Richard Wagners staatstheoretischen Schriften – bieten sie auf ihrer Seite kultur-erlebnis.de „individuelle“ Kulturveranstaltungen, laut Rechtecheck.de betreibt von Luxburg auch eine Rechtsanwaltskanzlei in Hofheim.
Jüngst einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden beide durch ein Treffen rechter bis extrem rechter Protagonisten auf dem Frankfurter Römer.
Getroffen hatte sich im Römer Saal des Restaurants „Schwarzer Stern“ am 26. Januar eine illustre Gesellschaft, darunter die AfD-Politiker Martin Hohmann sowie Andreas Lichert – und eben auch Astrid von Luxburg. Lichert gilt als zugehörig zum angeblich aufgelösten AfD-„Flügel“ und hat Kontakte zum als gesichert rechtsextrem eingestuften Institut für Staatspolitik, das 2000 in Bad Vilbel gegründet wurde, und dessen Mitbegründer Götz Kubitschek ist. Kubitschek betreibt gleichzeitig den Verlag Antaios.
Im Fokus stehen zunächst die von Luxburgs, bürgerlich Astrid Winter und Rüdiger Jacobs, die sich angeblich von einem kinderlosen Onkel adoptieren ließen, damit ein denkmalgeschütztes Anwesen nicht verkümmere.
Das Anwesen Schloss Sien und der Adel
Bei dem Anwesen handelt es sich um das Schloss Sien im Rheinland-Pfälzischen, das als ehemaliges Jagdschloss gelabelt ist und sich schon länger im Besitz der „Grafen von Luxburg“ befindet, wie es auf Wikipedia heißt. Die Luxburgs waren bereits ab 1776 ein sogenanntes briefadeliges pfalz-zweibrückisches Adelsgeschlecht, ein bayerischer Zweig kam 1813 hinzu.
Briefadelig meint, dass jene Häuser ursprünglich bäuerlicher oder bürgerlicher Herkunft waren und durch Adoption in den entsprechenden Stand erhoben wurden. Entsprechend verhält es sich auch im Fall von Astrid und Rüdiger von Luxburg, nur dass es so etwas wie „Adel“ bzw. „Graf“ oder „Gräfin“ als Stand nicht mehr gibt. Das Adelsprivileg wurde im August 1919 abgeschafft, Adelsprädikate werden nicht mehr verliehen. Der Erwerb eines dem historischen Adelsgeschlecht anlehnenden Namens insbesondere mit der Zusatzbezeichnung „Graf“ scheint dem Zwecke dienlich, die Illusion einer Welt für eine Kundschaft erzeugen zu wollen, die sich in einer solchen Welt gerne bewegen würde.
Kultur-Erlebnis – die Website
Hierzu passt die Aufmachung der Website von „Kultur-Erlebnis“: Das Logo ist mit „Graf von Luxburg“ versal überschrieben, ein Wappen mit Krönchen findet sich rechts. Der Adel wird hier an die Kultur gekoppelt, die Gehobenheit und Exklusivität findet sich unzweideutig im Primärtext. Was die Kompetenz anbelangt, kann die Liste der angegebenen „Partner“ als vertrauensbildende Maßnahme gelesen werden – bzw. konnte, denn dieser Reiter ist seit 2. Februar offline.
Auch auf dem „Über uns“-Text zählte „Kultur-Erlebnis“ große Namen zu „festen Kooperationspartnern“ auf, darunter das Hotel Falkenstein Grand, die Kulturregion Frankfurt RheinMain, der Hapag Lloyd Cruises Club und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt. Unter dem Reiter „Partner“ fanden sich zusätzlich unter anderen die Stadt Frankfurt und die Goethe-Universität.
Dass die Partner-Liste vom Netz genommen wurde, könnte dem Umstand geschuldet sein, dass sich einige der dort genannten dagegen verwahrt haben. Etwa der Hapag Lloyd Cruises Club, mit dem Stand Freitag bei „Unter uns“ noch geworben wurde. Auf Nachfrage des JOURNAL heißt es vonseiten Hapag-Lloyd: „Weder pflegen wir eine Partnerschaft mit kultur-erlebnis.de, noch hatten wir Kenntnis darüber, dass wir als Partner auf der Seite aufgeführt sind.“
Oder das Falkenstein Grand: Es handele sich nicht um eine „feste Kooperationspartnerschaft“, vielmehr handelte es sich um „gelegentliche historische Führungen durch das denkmalgeschützte Gebäude“. Ähnliches gilt auch für die Goethe-Universität, wo „Kultur-Erlebnis“ als selbstständige Dienstleisterin Führungen anbietet.
Die Kulturregion Frankfurt RheinMain – auch ursprünglich auf der „Partner“-Liste dort gleich dreimal (Garten RheinMain / Route der Industriekultur) zu finden –, verweist auf den Unterschied zwischen „Kooperation und Zusammenarbeit“. Und eine Kooperationsvereinbarung mit den von Luxburgs gebe es nicht. Vielmehr speise „Kultur-Erlebnis“ Veranstaltungen in die Programme ein, dies aber als eigenverantwortlicher Veranstalter.
Auch die Stiftung Polytechnische Gesellschaft weist eine Partnerschaft von sich. Auf Nachfrage heißt es, dass „eine solche Nennung niemals mit uns abgestimmt wurde“ und nicht den Tatsachen entspreche. Man habe von Luxburgs bereits aufgefordert, die Verlinkung zu entfernen.
Mittlerweile ist die komplette Website vom Netz genommen worden: „Der Wartungsmodus ist eingeschaltet.“
Von Luxburgs und die Rechten
Wie ist nun vor dem Hintergrund der beruflichen Aktivitäten der von Luxburgs das Treffen mit extrem rechten Politikern zu bewerten? Unstrittig ist, dass Andreas Lichert im „Schwarzen Stern“ einen Vortrag gehalten hat. Es soll um „Die Lage der Demokratie nach der Hessenwahl“ gegangen sein. Astrid von Luxburg will zu dem Treffen nicht eingeladen haben, was jedoch der AfD-Mann Martin Hohmann in der FR behauptete. Weiter sagt von Luxburg sei das Treffen unter dem Label „Tafelrunde Frankfurt“ ausgerichtet worden und nicht von der „Frankfurter Tafelrunde“ – und ihr Mann gar nicht dabei gewesen. Die „Frankfurter Tafelrunde“ ist ein reaktionärer Zusammenschluss zwecks Schaffung eines Netzwerks, der sich regelmäßig traf und stets politische Referenten einlud, darunter beispielsweise den FPÖ-Politiker Jörg Haider.
Mit einem rechten Vernetzungs- und Fundraising-Treffen will von Luxburg nichts zu schaffen haben, eine Nachfrage des JOURNAL blieb bislang unbeantwortet. Kleine Randnotiz: Rüdiger von Luxburg veröffentlichte einen Teil seiner Dissertation – seinerzeit unter dem Namen Jacobs – 2010 im Ares-Verlag. Dieser steht in Kooperation mit Götz Kubitscheks Verlag Antaios.
Die „Tafelrunde Frankfurt“ sei ein „loser Verbund von Menschen, der sich gerne zu geselligen Abenden trifft mit unterschiedlichen Essens-Rednern zu Themen aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft“. Die Gruppe agiere ehrenamtlich, doch namentliche Nennung sei nicht möglich aufgrund des Risikos „öffentlicher Exposition“.
Für diesen „losen Verbund“ sei sie „unterstützend im kulturellen und organisatorischen Bereich“ tätig, jeder dürfe sich einbringen. Eine Website hat die „Tafelrunde Frankfurt“ nicht, diese sei „überflüssig“, da es sich um eine „lose Initiative ohne Vereinsstruktur“ handele.
Sie gibt an, von AfD-Politiker Andreas Lichert als Vortragendem im Vorfeld gewusst zu haben. Schließlich habe es sich um ein „landespolitisches Thema“ gehandelt, das „mit der größten Oppositionspartei im Hessischen Landtag“ in Zusammenhang stehe. Von Luxburg betont den „freien Diskurs“ und verwahre sich dagegen, „mit extremistischen Positionen“ in Verbindung gebracht zu werden.
Erstmeldung: Astrid Gräfin von Luxburg und ihr Gatte Rüdiger Graf von Luxburg sind ein umtriebiges Paar. Als dezidiert kulturbeflissen – sie promovierte über Marcel Proust, er von Richard Wagners staatstheoretischen Schriften – bieten sie auf ihrer Seite kultur-erlebnis.de „individuelle“ Kulturveranstaltungen, laut Rechtecheck.de betreibt von Luxburg auch eine Rechtsanwaltskanzlei in Hofheim.
Jüngst einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurden beide durch ein Treffen rechter bis extrem rechter Protagonisten auf dem Frankfurter Römer.
Getroffen hatte sich im Römer Saal des Restaurants „Schwarzer Stern“ am 26. Januar eine illustre Gesellschaft, darunter die AfD-Politiker Martin Hohmann sowie Andreas Lichert – und eben auch Astrid von Luxburg. Lichert gilt als zugehörig zum angeblich aufgelösten AfD-„Flügel“ und hat Kontakte zum als gesichert rechtsextrem eingestuften Institut für Staatspolitik, das 2000 in Bad Vilbel gegründet wurde, und dessen Mitbegründer Götz Kubitschek ist. Kubitschek betreibt gleichzeitig den Verlag Antaios.
Im Fokus stehen zunächst die von Luxburgs, bürgerlich Astrid Winter und Rüdiger Jacobs, die sich angeblich von einem kinderlosen Onkel adoptieren ließen, damit ein denkmalgeschütztes Anwesen nicht verkümmere.
Bei dem Anwesen handelt es sich um das Schloss Sien im Rheinland-Pfälzischen, das als ehemaliges Jagdschloss gelabelt ist und sich schon länger im Besitz der „Grafen von Luxburg“ befindet, wie es auf Wikipedia heißt. Die Luxburgs waren bereits ab 1776 ein sogenanntes briefadeliges pfalz-zweibrückisches Adelsgeschlecht, ein bayerischer Zweig kam 1813 hinzu.
Briefadelig meint, dass jene Häuser ursprünglich bäuerlicher oder bürgerlicher Herkunft waren und durch Adoption in den entsprechenden Stand erhoben wurden. Entsprechend verhält es sich auch im Fall von Astrid und Rüdiger von Luxburg, nur dass es so etwas wie „Adel“ bzw. „Graf“ oder „Gräfin“ als Stand nicht mehr gibt. Das Adelsprivileg wurde im August 1919 abgeschafft, Adelsprädikate werden nicht mehr verliehen. Der Erwerb eines dem historischen Adelsgeschlecht anlehnenden Namens insbesondere mit der Zusatzbezeichnung „Graf“ scheint dem Zwecke dienlich, die Illusion einer Welt für eine Kundschaft erzeugen zu wollen, die sich in einer solchen Welt gerne bewegen würde.
Hierzu passt die Aufmachung der Website von „Kultur-Erlebnis“: Das Logo ist mit „Graf von Luxburg“ versal überschrieben, ein Wappen mit Krönchen findet sich rechts. Der Adel wird hier an die Kultur gekoppelt, die Gehobenheit und Exklusivität findet sich unzweideutig im Primärtext. Was die Kompetenz anbelangt, kann die Liste der angegebenen „Partner“ als vertrauensbildende Maßnahme gelesen werden – bzw. konnte, denn dieser Reiter ist seit 2. Februar offline.
Auch auf dem „Über uns“-Text zählte „Kultur-Erlebnis“ große Namen zu „festen Kooperationspartnern“ auf, darunter das Hotel Falkenstein Grand, die Kulturregion Frankfurt RheinMain, der Hapag Lloyd Cruises Club und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt. Unter dem Reiter „Partner“ fanden sich zusätzlich unter anderen die Stadt Frankfurt und die Goethe-Universität.
Dass die Partner-Liste vom Netz genommen wurde, könnte dem Umstand geschuldet sein, dass sich einige der dort genannten dagegen verwahrt haben. Etwa der Hapag Lloyd Cruises Club, mit dem Stand Freitag bei „Unter uns“ noch geworben wurde. Auf Nachfrage des JOURNAL heißt es vonseiten Hapag-Lloyd: „Weder pflegen wir eine Partnerschaft mit kultur-erlebnis.de, noch hatten wir Kenntnis darüber, dass wir als Partner auf der Seite aufgeführt sind.“
Oder das Falkenstein Grand: Es handele sich nicht um eine „feste Kooperationspartnerschaft“, vielmehr handelte es sich um „gelegentliche historische Führungen durch das denkmalgeschützte Gebäude“. Ähnliches gilt auch für die Goethe-Universität, wo „Kultur-Erlebnis“ als selbstständige Dienstleisterin Führungen anbietet.
Die Kulturregion Frankfurt RheinMain – auch ursprünglich auf der „Partner“-Liste dort gleich dreimal (Garten RheinMain / Route der Industriekultur) zu finden –, verweist auf den Unterschied zwischen „Kooperation und Zusammenarbeit“. Und eine Kooperationsvereinbarung mit den von Luxburgs gebe es nicht. Vielmehr speise „Kultur-Erlebnis“ Veranstaltungen in die Programme ein, dies aber als eigenverantwortlicher Veranstalter.
Auch die Stiftung Polytechnische Gesellschaft weist eine Partnerschaft von sich. Auf Nachfrage heißt es, dass „eine solche Nennung niemals mit uns abgestimmt wurde“ und nicht den Tatsachen entspreche. Man habe von Luxburgs bereits aufgefordert, die Verlinkung zu entfernen.
Mittlerweile ist die komplette Website vom Netz genommen worden: „Der Wartungsmodus ist eingeschaltet.“
Wie ist nun vor dem Hintergrund der beruflichen Aktivitäten der von Luxburgs das Treffen mit extrem rechten Politikern zu bewerten? Unstrittig ist, dass Andreas Lichert im „Schwarzen Stern“ einen Vortrag gehalten hat. Es soll um „Die Lage der Demokratie nach der Hessenwahl“ gegangen sein. Astrid von Luxburg will zu dem Treffen nicht eingeladen haben, was jedoch der AfD-Mann Martin Hohmann in der FR behauptete. Weiter sagt von Luxburg sei das Treffen unter dem Label „Tafelrunde Frankfurt“ ausgerichtet worden und nicht von der „Frankfurter Tafelrunde“ – und ihr Mann gar nicht dabei gewesen. Die „Frankfurter Tafelrunde“ ist ein reaktionärer Zusammenschluss zwecks Schaffung eines Netzwerks, der sich regelmäßig traf und stets politische Referenten einlud, darunter beispielsweise den FPÖ-Politiker Jörg Haider.
Mit einem rechten Vernetzungs- und Fundraising-Treffen will von Luxburg nichts zu schaffen haben, eine Nachfrage des JOURNAL blieb bislang unbeantwortet. Kleine Randnotiz: Rüdiger von Luxburg veröffentlichte einen Teil seiner Dissertation – seinerzeit unter dem Namen Jacobs – 2010 im Ares-Verlag. Dieser steht in Kooperation mit Götz Kubitscheks Verlag Antaios.
9. Februar 2024, 16.19 Uhr
Katja Thorwarth
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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