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Stadtentwicklungskonzept 2030
Masterplan für ein Frankfurt der Zukunft
Wie sich Wohnen, Wirtschaft und Umwelt in Frankfurt entwickeln, soll in einem integrierten Stadtentwicklungskonzept festgelegt werden. Die Stadt hat dafür das Büro Ernst Basler + Partner aus Zürich beauftragt.
Bis zum Jahr 2030 soll Prognosen zufolge die Bevölkerungszahl in Frankfurt auf 724.000 Bewohner ansteigen. Da die Fläche für Wohnungsbau jedoch begrenzt ist, stellt das Vorhaben die Stadtplaner vor besondere Herausforderungen. Um die Planung auch umweltverträglich zu gestalten, haben die Stadtverordneten im Mai den Magistrat beauftragt, ein integriertes Stadtentwicklungskonzept zu entwickeln, in dem die Wohnbaulandentwicklung vereinbart wird mit dem Grüngürtel, dem Klimaschutz, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen, einer stadtverträglichen Mobilität sowie den Raumansprüchen von Industrie und Gewerbe.
Während die Verwaltung bereits an dem Konzept arbeitet, hat das Planungsdezernat das Fachbüro Ernst Basler + Partner aus Zürich beauftragt, um den Prozess zu unterstützen. In den kommenden zwei Jahren soll das Büro nach einer Analyse und Bewertung der Stadt vier Szenarien entwickeln und eine Vision formulieren, wie Frankfurt bis zum Jahr 2030 sein soll. Dann ist geplant, Strategien und konkrete Maßnahmen zu entwickeln, wie diese Ziele zu erreichen sind. An dem Prozess sollen auch Bürger beteiligt werden. Bis Weihnachten 2016 soll das Konzept fertig sein.
Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) betonte bei der Vorstellung am Freitag, dass es sich hierbei nicht um eine „schwarz-grüne Agenda“ handle und dass das Konzept möglichst konkret sein soll. „Wir werden uns nicht mit Allgemeinplätzen zufrieden geben“, so Cunitz.
Während die Verwaltung bereits an dem Konzept arbeitet, hat das Planungsdezernat das Fachbüro Ernst Basler + Partner aus Zürich beauftragt, um den Prozess zu unterstützen. In den kommenden zwei Jahren soll das Büro nach einer Analyse und Bewertung der Stadt vier Szenarien entwickeln und eine Vision formulieren, wie Frankfurt bis zum Jahr 2030 sein soll. Dann ist geplant, Strategien und konkrete Maßnahmen zu entwickeln, wie diese Ziele zu erreichen sind. An dem Prozess sollen auch Bürger beteiligt werden. Bis Weihnachten 2016 soll das Konzept fertig sein.
Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) betonte bei der Vorstellung am Freitag, dass es sich hierbei nicht um eine „schwarz-grüne Agenda“ handle und dass das Konzept möglichst konkret sein soll. „Wir werden uns nicht mit Allgemeinplätzen zufrieden geben“, so Cunitz.
10. November 2014, 11.37 Uhr
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