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Rücktritt des Frankfurter CDU-Fraktionsvorsitzende
Michael zu Löwenstein übergibt Staffelstab
Michael zu Löwenstein gibt sein Amt als Fraktionsvorsitzender der CDU Frankfurt Ende Juni 2019 auf. Laut eigener Aussage habe Löwenstein nie vorgehabt, nach der Wahlperiode als Fraktionsvorsitzender weiterzuarbeiten.
Am gestrigen Abend gab Michael zu Löwenstein, Fraktionsvorsitzender der CDU Frankfurt, seinen Fraktionskollegen per Rundschreiben seinen Rücktritt bekannt. Nun wird der Kreisvorstand der Fraktion einen Vorschlag für eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger veranlassen. Am 6. Juni werden die Mitglieder des Parteivorstands der Frankfurter CDU zu diesem Zweck zusammenkommen.
Löwenstein, der fast sieben Jahre lang als Vorsitzender der CDU Frankfurt tätig war, sagte, er habe nie geplant, sich für die nächste Wahlperiode nochmals um das Amt des Vorsitzenden zu bewerben. „Deshalb finde ich es richtig, jetzt den Staffelstab an eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu übergeben, damit sie oder er sich ordentlich einarbeiten kann und auch bei den Kommunalwahlen 2021 als Spitzenkandidatin oder Spitzenkandidat gut mit allen aktuellen Themen der Stadtpolitik vertraut ist.“ Löwenstein bleibt Stadtverordneter und aktives Mitglied der CDU-Fraktion.
Löwenstein, der fast sieben Jahre lang als Vorsitzender der CDU Frankfurt tätig war, sagte, er habe nie geplant, sich für die nächste Wahlperiode nochmals um das Amt des Vorsitzenden zu bewerben. „Deshalb finde ich es richtig, jetzt den Staffelstab an eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu übergeben, damit sie oder er sich ordentlich einarbeiten kann und auch bei den Kommunalwahlen 2021 als Spitzenkandidatin oder Spitzenkandidat gut mit allen aktuellen Themen der Stadtpolitik vertraut ist.“ Löwenstein bleibt Stadtverordneter und aktives Mitglied der CDU-Fraktion.
29. Mai 2019, 17.11 Uhr
jh
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