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Plus von 50 Millionen Euro
ABG weiter auf Erfolgskurs
Das Geschäftsjahr 2012 schloss die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding mit einem satten Plus von 50 Millionen Euro ab. 337 neue Wohnungen und eine Kita wurden gebaut. Und so soll es weiter gehen.
Die ABG ist „weiter erfolgreich auf Kurs“, sagte ABG-Geschäftsführer Frank Junker bei der Präsentation der Bilanz für das Geschäftsjahr 2012 am Donnerstag. Gemeinsam mit seinen 12 Tochtergesellschaften erzielte das städtische Wohnungsbauunternehmen im Geschäftsjahr 2012 ein Plus von 49,97 Millionen Euro. Der Umsatz liegt mit 428,7 Millionen um 21,8 Millionen Euro höher als im Vorjahr.
Für insgesamt 337 neue Wohnungen und eine Kita investierte die ABG im Jahr 2012 128,7 Millionen Euro. 110,2 Millionen flossen in die Instandhaltung bereits bestehenden Wohnraums. Der Bestand der ABG befinden sich insgesamt 50.000 Wohnungen, von denen 18.000 öffentlich gefördert und 32.000 frei finanziert sind. Bei 4.000 der öffentlich geförderten Wohnungen handelt es sich um Seniorenwohnungen. Doch die ABG baut nicht nur Wohnungen und so kommen neben knapp 950 Gewerbeobjekten auch noch Schulen, Kitas, das Leistungszentrum der Eintracht, das FSV-Stadion und Krankenhäuser, wie unter anderem die Radiologie in Marburg, hinzu.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der im Vergangenen Jahr den Vorsitz des Aufsichtsrates der ABG von seiner Vorgängerin Petra Roth (CDU) übernommen hatte und am Donnerstag erstmals bei der Vorstellung der Bilanz der ABG zugegen war, lobte die Arbeit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft und verwies wie eh und je darauf, dass Wohnen das wichtigste Thema auf der Agenda der Stadt – und auch auf seiner eigenen – sei. „Wohnen“, so Feldmann, „ ist ein Grundrecht und darf nicht allein den Kräften des Marktes überlassen werden.“ Zwar könne die Gentrifizierung durch den öffentlich geförderten Wohnraum nicht verhindert, jedenfalls aber gebremst werden, proklamiert er.
Bis 2017 will die ABG rund 1,6 Millionen Euro in neuen Wohnraum investieren. Und so befinden sich derzeit 1525 weitere Wohnungen in der Planung oder bereits im Bau – wie beispielsweise an der Vereinsstraße in Bornheim, wo derzeit 150 neue Passivhauswohnungen für 40 Millionen Euro entstehen, oder in Niederrad, wo die die ABG derweil als erstes Unternehmen ein Neubauprojet mit 134 Mietwohnungen in Passivhausbauweise und eine Kita realisiert. Die Wohnungen, die auf dem Naxos-Areal im Ostend entstanden sind, werden in den nächsten Tagen bereits an die Mieter übergeben.
Doch damit nicht genug. Denn die ABG kennt – im wahrsten Sinne des Wortes – keine Grenzen. Und da „preisgünstige Wohnungen das Kerngeschäft der ABG“ bleiben, wie Feldmann betonte, wird auch auf der Offenbacher Hafeninsel weiter fleißig an 178 Mietwohnungen und einer Tiefgarage gewerkelt. „Die Menschen, die in dieser Stadt wohnen wollen, interessieren keine Gemarkungsgrenzen. Und die müssen sie auch nicht interessieren. Es ist es völlig richtig, dass die ABG auch in Nachbargemeinden baut“ bekräftigte Feldmann und freute sich einmal mehr einmal über die „Kooperation auf Augenhöhe“ und die interkommunale Zusammenarbeit in der Region.
Für insgesamt 337 neue Wohnungen und eine Kita investierte die ABG im Jahr 2012 128,7 Millionen Euro. 110,2 Millionen flossen in die Instandhaltung bereits bestehenden Wohnraums. Der Bestand der ABG befinden sich insgesamt 50.000 Wohnungen, von denen 18.000 öffentlich gefördert und 32.000 frei finanziert sind. Bei 4.000 der öffentlich geförderten Wohnungen handelt es sich um Seniorenwohnungen. Doch die ABG baut nicht nur Wohnungen und so kommen neben knapp 950 Gewerbeobjekten auch noch Schulen, Kitas, das Leistungszentrum der Eintracht, das FSV-Stadion und Krankenhäuser, wie unter anderem die Radiologie in Marburg, hinzu.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der im Vergangenen Jahr den Vorsitz des Aufsichtsrates der ABG von seiner Vorgängerin Petra Roth (CDU) übernommen hatte und am Donnerstag erstmals bei der Vorstellung der Bilanz der ABG zugegen war, lobte die Arbeit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft und verwies wie eh und je darauf, dass Wohnen das wichtigste Thema auf der Agenda der Stadt – und auch auf seiner eigenen – sei. „Wohnen“, so Feldmann, „ ist ein Grundrecht und darf nicht allein den Kräften des Marktes überlassen werden.“ Zwar könne die Gentrifizierung durch den öffentlich geförderten Wohnraum nicht verhindert, jedenfalls aber gebremst werden, proklamiert er.
Bis 2017 will die ABG rund 1,6 Millionen Euro in neuen Wohnraum investieren. Und so befinden sich derzeit 1525 weitere Wohnungen in der Planung oder bereits im Bau – wie beispielsweise an der Vereinsstraße in Bornheim, wo derzeit 150 neue Passivhauswohnungen für 40 Millionen Euro entstehen, oder in Niederrad, wo die die ABG derweil als erstes Unternehmen ein Neubauprojet mit 134 Mietwohnungen in Passivhausbauweise und eine Kita realisiert. Die Wohnungen, die auf dem Naxos-Areal im Ostend entstanden sind, werden in den nächsten Tagen bereits an die Mieter übergeben.
Doch damit nicht genug. Denn die ABG kennt – im wahrsten Sinne des Wortes – keine Grenzen. Und da „preisgünstige Wohnungen das Kerngeschäft der ABG“ bleiben, wie Feldmann betonte, wird auch auf der Offenbacher Hafeninsel weiter fleißig an 178 Mietwohnungen und einer Tiefgarage gewerkelt. „Die Menschen, die in dieser Stadt wohnen wollen, interessieren keine Gemarkungsgrenzen. Und die müssen sie auch nicht interessieren. Es ist es völlig richtig, dass die ABG auch in Nachbargemeinden baut“ bekräftigte Feldmann und freute sich einmal mehr einmal über die „Kooperation auf Augenhöhe“ und die interkommunale Zusammenarbeit in der Region.
Web: www.abg-fh.de
5. Juli 2013, 10.30 Uhr
mim
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