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Oberbürgermeister trifft Polizeipräsidenten
Feldmann will mit Bereswill enger zusammenarbeiten
Als ehemaligen Vizepräsidenten des Frankfurter Polizeipräsidiums kannte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) Gerhard Bereswill ja bereits, nun hat er sich mit dem Nachfolger von Achim Thiel getroffen.
Oberbürgermeister Peter Feldmann nutzte sein erstes Treffen mit dem neuen Polizeipräsidenten Bereswill zu einem intensiven Dialog über die ordnungspolitische Situation der Stadt. „Gerhard Bereswill ist mir aus seiner vorherigen Funktion bereits als umsichtiger Teamplayer bekannt. Er hat seine Tätigkeit „von der Pike auf gelernt“. Er kennt die polizeiliche Praxis und die Lebensrealität unsere Stadt. Er ist eine hervorragende Besetzung als neuer Polizeipräsident“, so Feldmann.
Beide vereinbarten, sich insbesondere beim Thema Personalgewinnung regelmäßig auszutauschen, „denn hier gilt es voneinander zu lernen, wie wir die Vielfalt unserer Stadt sowohl in der städtischen als auch der polizeilichen Alltagsarbeit gut abbilden können“, so der Oberbürgermeister. Polizeipräsident Bereswill sagte zu, den Oberbürgermeister und Personaldezernenten bei einigen seiner Schulbesuche zu begleiten, um für die Polizei als starken Arbeitgeber zu werben.
Oberbürgermeister und Polizeipräsident wollen unter Einbeziehung der zuständigen städtischen Ämter zudem einen Kurs der Deeskalation in Konfliktfällen weiterfolgen, machen zugleich klar: „Gewalt hat in Frankfurt keinen Platz.“ Insbesondere dürfe es keinesfalls zugelassen werden, dass deutsche Städte zum Schauplatz von Stellvertreterkriegen verschiedener Nationalitäten würden.
Beide vereinbarten, sich insbesondere beim Thema Personalgewinnung regelmäßig auszutauschen, „denn hier gilt es voneinander zu lernen, wie wir die Vielfalt unserer Stadt sowohl in der städtischen als auch der polizeilichen Alltagsarbeit gut abbilden können“, so der Oberbürgermeister. Polizeipräsident Bereswill sagte zu, den Oberbürgermeister und Personaldezernenten bei einigen seiner Schulbesuche zu begleiten, um für die Polizei als starken Arbeitgeber zu werben.
Oberbürgermeister und Polizeipräsident wollen unter Einbeziehung der zuständigen städtischen Ämter zudem einen Kurs der Deeskalation in Konfliktfällen weiterfolgen, machen zugleich klar: „Gewalt hat in Frankfurt keinen Platz.“ Insbesondere dürfe es keinesfalls zugelassen werden, dass deutsche Städte zum Schauplatz von Stellvertreterkriegen verschiedener Nationalitäten würden.
20. Oktober 2014, 15.05 Uhr
pia
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