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Mehr Transparenz
FSV-Tribüne: Jetzt gibt es ein Ausschreibungsverfahren
Hat das Gerangel um die Sanierung der maroden FSV-Tribüne ein Ende? Auf Vorschlag von OB Petra Roth haben die Fraktionsvorsitzenden von CDU, GRÜNE und FDP einem Ausschreibungsverfahren zugestimmt.
„Wir wollen ein rechtlich sauberes und transparentes Verfahren, das sowohl der Stadt als auch dem FSV Sicherheit gibt. Der Sportdezernent wird deshalb die ABG Frankfurt Holding mit der Ausschreibung und der Projektsteuerung beauftragen“, so die Teilnehmer der Runde.
Mit der Entscheidung, von einer Erbbauregelung Abstand zu nehmen, wird die Gefahr von Klagen ausgeschlossen, mit der Projektsteuerung durch die ABG ist größtmöglichste Kostendisziplin und eine stringente Bauabwicklung gewährleistet. Im städtischen Haushalt ist für das Projekt ein verbindlicher Kostenrahmen von 10,5 Millionen Euro festgelegt.
Das Verfahren stellt sicher, dass der FSV seine Spiele spätestens ab der Saison 2012/13 in einem runderneuerten Stadion am Bornheimer Hang austragen kann.
Die Oberbürgermeisterin ist in konstruktiven Gesprächen mit der deutschen Fußball Liga DFL über eine Regelung des Spielbetriebs bis zur Fertigstellung der Baumaßnahmen. „Ich habe in meinen Gesprächen mit der DFL viel Verständnis für die komplexe Situation am Bornheimer Hang erfahren“, so Petra Roth.
Im Sinne einer vertrauensvollen Zusammenarbeit haben Petra Roth und Helmut Heuser die FSV-Verantwortlichen unmittelbar nach der Entscheidung informiert.
„Der FSV ist einer der großen deutschen Traditionsvereine, der seine Heimat am Bornheimer Hang dauerhaft erhalten soll. Der Verein hat in den letzten Jahren eine sportliche Erfolgsgeschichte geschrieben, die es verdient, dass sich alle politische Verantwortlichen gemeinsam für dessen Zukunft engagieren“, so war man sich einig.
Mit der Entscheidung, von einer Erbbauregelung Abstand zu nehmen, wird die Gefahr von Klagen ausgeschlossen, mit der Projektsteuerung durch die ABG ist größtmöglichste Kostendisziplin und eine stringente Bauabwicklung gewährleistet. Im städtischen Haushalt ist für das Projekt ein verbindlicher Kostenrahmen von 10,5 Millionen Euro festgelegt.
Das Verfahren stellt sicher, dass der FSV seine Spiele spätestens ab der Saison 2012/13 in einem runderneuerten Stadion am Bornheimer Hang austragen kann.
Die Oberbürgermeisterin ist in konstruktiven Gesprächen mit der deutschen Fußball Liga DFL über eine Regelung des Spielbetriebs bis zur Fertigstellung der Baumaßnahmen. „Ich habe in meinen Gesprächen mit der DFL viel Verständnis für die komplexe Situation am Bornheimer Hang erfahren“, so Petra Roth.
Im Sinne einer vertrauensvollen Zusammenarbeit haben Petra Roth und Helmut Heuser die FSV-Verantwortlichen unmittelbar nach der Entscheidung informiert.
„Der FSV ist einer der großen deutschen Traditionsvereine, der seine Heimat am Bornheimer Hang dauerhaft erhalten soll. Der Verein hat in den letzten Jahren eine sportliche Erfolgsgeschichte geschrieben, die es verdient, dass sich alle politische Verantwortlichen gemeinsam für dessen Zukunft engagieren“, so war man sich einig.
8. Dezember 2010, 08.08 Uhr
nb/pia
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