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Roth macht sich für städtische Mitarbeiter stark
Beim Neujahrsempfang des Deutschen Gewerkschaftsbundes Frankfurt Rhein-Main forderte Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) eine Gehaltssteigerung für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes.
Vom Wirtschaftsaufschwung sollten auch die städtischen Mitarbeiter profitieren, sagte Roth und sprach sich für eine Steigerungsrate von 3,5 bis 4 Prozent aus. Hier bezog sich die OB auf die von den Wirtschaftsweisen prognostizierte Wirtschaftsentwicklung. Auf einen genauen Prozentsatz legte sie sich nicht fest.
Da auch den Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst Einschnitte „nicht erspart geblieben“ seien, greife hier das Gebot der „sozialen Gerechtigkeit.“ Harald Fiedler, DGB-Chef für Frankfurt Rhein-Main, gab zu bedenken, dass sie in ihrer Rede die meisten Arbeitnehmer, die Rentner, die 70 000 Hartz-IV-Empfänger sowie die 25 Prozent der Kinder, die an der Armutsgrenze leben, nicht bedacht habe.
Dennoch freut sich Fiedler, dass sich Roth in Hinblick auf den Öffentlichen Dienst den Gewerkschaftsforderungen anschließt. „Was eine Oberbürgermeisterin sagt, nehmen wir natürlich ernst.“ Bei den hessischen Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst fordert der DGB eine Anhebung der Werte der Besoldungstabellen um 50 Euro für jeden plus drei Prozent lineare Erhöhung.
Da auch den Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst Einschnitte „nicht erspart geblieben“ seien, greife hier das Gebot der „sozialen Gerechtigkeit.“ Harald Fiedler, DGB-Chef für Frankfurt Rhein-Main, gab zu bedenken, dass sie in ihrer Rede die meisten Arbeitnehmer, die Rentner, die 70 000 Hartz-IV-Empfänger sowie die 25 Prozent der Kinder, die an der Armutsgrenze leben, nicht bedacht habe.
Dennoch freut sich Fiedler, dass sich Roth in Hinblick auf den Öffentlichen Dienst den Gewerkschaftsforderungen anschließt. „Was eine Oberbürgermeisterin sagt, nehmen wir natürlich ernst.“ Bei den hessischen Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst fordert der DGB eine Anhebung der Werte der Besoldungstabellen um 50 Euro für jeden plus drei Prozent lineare Erhöhung.
10. Januar 2011, 11.19 Uhr
Jasmin Takim
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