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Magistratsvorlage wird vorbereitet
Petra Roth soll Ehrenbürgerin werden
Ihr außergewöhnliches Engagement auch über ihre Amtszeit hinaus, lobt selbst ihr Nachfolger Peter Feldmann: Petra Roth soll die Ehrenbürgerwürde zuteilwerden, ein entsprechender Magistratsbeschluss ist in Arbeit.
„Petra Roth zeichnet sich insbesondere durch ihr nachhaltiges und außergewöhnliches Engagement auch nach ihrer Amtszeit für unsere Stadt Frankfurt aus. Es ist ein Gewinn für uns, dass sie sich ehrenamtlich und bürgerschaftlich bis heute und hoffentlich auch in Zukunft für Frankfurt einsetzt“, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann am Dienstag nach einem Telefonat mit seiner Vorgängerin. Er kündigte an, einen Magistratsbeschluss vorzubereiten, um Petra Roth zur Ehrenbürgerin Frankfurts zu machen. Die Idee für die Ehrenbürgerschaft hatte aber ursprünglich die Junge Union ins Gespräch gebracht.
„Sie hat schon während ihrer erfolgreichen Amtszeit tiefe Spuren hinterlassen“, erklärte Feldmann. Sie habe vieles, was heute bisweilen parteiübergreifender Konsens ist, hart erarbeiten müssen. So etwa den neuen Weg der Frankfurter Drogenpolitik, das Verständnis für ein multikulturelles Frankfurt und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe der Menschen einer Großstadt.
„Ihre Haltung auf einem klaren Wertefundament immer scheinbare Gewissheiten zu hinterfragen, hat mich immer begeistert. Diesen Mut sollen wir uns parteiübergreifend bewahren“, sagte Feldmann.
Er würdigte auch das gute Verhältnis zu seiner Vorgängerin. „Ich konnte immer auf ihren Rat zurückgreifen. Das ist mir auch heute noch wichtig. Wir konnten einiges in dieser Stadt gemeinsam bewegen, wenn ich zum Beispiel an das Romantik-Museum denke“, so der Oberbürgermeister abschließend.
„Sie hat schon während ihrer erfolgreichen Amtszeit tiefe Spuren hinterlassen“, erklärte Feldmann. Sie habe vieles, was heute bisweilen parteiübergreifender Konsens ist, hart erarbeiten müssen. So etwa den neuen Weg der Frankfurter Drogenpolitik, das Verständnis für ein multikulturelles Frankfurt und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe der Menschen einer Großstadt.
„Ihre Haltung auf einem klaren Wertefundament immer scheinbare Gewissheiten zu hinterfragen, hat mich immer begeistert. Diesen Mut sollen wir uns parteiübergreifend bewahren“, sagte Feldmann.
Er würdigte auch das gute Verhältnis zu seiner Vorgängerin. „Ich konnte immer auf ihren Rat zurückgreifen. Das ist mir auch heute noch wichtig. Wir konnten einiges in dieser Stadt gemeinsam bewegen, wenn ich zum Beispiel an das Romantik-Museum denke“, so der Oberbürgermeister abschließend.
10. Januar 2017, 13.12 Uhr
nb/kus
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