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Krieg im Nahen Osten

Stadtregierung schlägt sich auf Seite Israels

Ein Brief von Oberbürgermeister Peter Feldmann wird von Stadtkämmerer Uwe Becker nach Tel Aviv gebracht. Der Empfänger: der Bürgermeister von Tel Aviv, der Partnerstadt Frankfurts.
"Dass unsere Partnerstadt, die wir vor kurzem noch als pulsierende Metropole am Mittelmeer erleben konnten, unmittelbar von den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und den Palästinensern betroffen ist, stellt eine vorher nicht bekannte Stufe der Eskalation dar. Ich versichere Sie, lieber Kollege Ron Huldai, und die Bürger Tel Avivs unserer uneingeschränkten Solidarität." Mit diesen Worten hat sich der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) in einem Brief an seinen Amtskollegen in Tel Aviv gewandt. Der Brief wird Ron Huldai vom Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) persönlich überbracht, der in Absprache mit dem Frankfurter Oberbürgermeister kurzfristig nach Tel Aviv gereist ist. Becker hatte bereits in den vergangenen Wochen, Frankfurts Solidarität mit Israel versichert und die verteidigt, das sich das Land gegen terroristische Umtriebe wehre.

Am Mittwochmorgen hatte Feldmann mit Huldai telefoniert und ihm die Anteilnahme der Stadt Frankfurt übermittelt. "Die schrecklichen Bilder haben uns sehr betroffen gemacht", so der Oberbürgermeister.

Die beiden Frankfurter Politiker brachten ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass die angelaufenen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zur Deeskalation beitragen und es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommt. "Unser ganzes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden den Opfern der Angriffe", sagten Feldmann und Becker. "Wir sind in Gedanken bei Ihnen."

Die Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt und Tel Aviv wurde 1980 vereinbart. Erst Anfang November besuchte eine Frankfurter Delegation unter Führung von Oberbürgermeister Feldmann die Stadt am Mittelmeer.
 
Fotogalerie:
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22. November 2012, 10.52 Uhr
PIA/nil
 
 
 
 
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