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Kreisparteitag
Uwe Becker ist neuer Frankfurter CDU-Vorsitzender
Mit rund 68 Prozent der Stimmen wurde Uwe Becker am Wochenende zum neuen Kreisvorsitzenden der Frankfurter CDU gewählt. Er folgt damit auf Jan Schneider, der nach knapp sechs Jahren nicht mehr als Parteivorsitzender kandidierte.
Uwe Becker ist der neue Kreisvorsitzende der Frankfurter CDU. Auf dem Kreisparteitag in Zeilsheim wählten ihn die Delegierten am Samstag mit knapp 68 Prozent der Stimmen zum Vorsitzenden. Den insgesamt 180 Stimmen für Becker standen 83 Stimmen für seine Parteikollegin Bettina Wiesmann gegenüber. Anfang des Jahres waren die beiden vom Kreisvorstand für die Wahl zum CDU-Vorsitz vorgeschlagen worden.
Becker, der im vergangenen Jahr sein Amt als Frankfurter Bürgermeister und Stadtkämmerer abgeben musste, ist damit bereits zum zweiten Mal Kreisvorsitzender der CDU; schon von 2012 bis 2017 hatte er dieses Amt inne, danach wurde er zum stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Seit 2019 ist Becker Beauftragter für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus für die Hessische Landesregierung, im vergangenen Jahr wurde er zudem zum Staatssekretär für Europaangelegenheiten ernannt. Mit der Wahl am Samstag folgt Becker nun auf seinen Parteikollegen Jan Schneider, der nach knapp sechs Jahren an der Parteispitze nicht wieder als Vorsitzender kandidierte und damit auch die Konsequenz aus den schlechten Wahlergebnissen bei der Kommunal- und der Bundestagswahl im vergangenen Jahr zog. Als Beisitzer ist Schneider nun weiterhin Teil des Frankfurter Kreisvorstands.
Anders bei Bettina Wiesmann: In den vergangenen Jahren noch Beisitzerin, ist sie nun gar nicht mehr im CDU-Kreisvorstand vertreten. Zu den stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurden am Samstag stattdessen die vier Stadtverordneten Martin-Benedikt Schäfer, Yannick Schwander, Susanne Serke und Sara Steinhardt gewählt. Damit folgten die Delegierten den Vorschlägen des Kreisvorstands um Ehrenvorsitzenden Udo Corts, der im Vorfeld der Wahl ein Personaltableau mit möglichen Kandidatinnen und Kandidaten erarbeitet hatte. Insgesamt neun Mitglieder zogen neu in den Kreisvorstand ein. Auch bei der Wahl der Beisitzenden folgten die Delegierten weitestgehend den Vorschlägen des Vorstandes, lediglich Ann-Kathrin Hörster und Maximilian Kucera gehörten nicht zum geplanten Personaltableau und wurden auf Vorschlag der Jungen Union und der Stadtbezirksverbände Sachsenhausen bzw. Rödelheim/Hausen/Industriehof und Praunheim/Westhausen in den Vorstand gewählt.
Becker, der im vergangenen Jahr sein Amt als Frankfurter Bürgermeister und Stadtkämmerer abgeben musste, ist damit bereits zum zweiten Mal Kreisvorsitzender der CDU; schon von 2012 bis 2017 hatte er dieses Amt inne, danach wurde er zum stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Seit 2019 ist Becker Beauftragter für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus für die Hessische Landesregierung, im vergangenen Jahr wurde er zudem zum Staatssekretär für Europaangelegenheiten ernannt. Mit der Wahl am Samstag folgt Becker nun auf seinen Parteikollegen Jan Schneider, der nach knapp sechs Jahren an der Parteispitze nicht wieder als Vorsitzender kandidierte und damit auch die Konsequenz aus den schlechten Wahlergebnissen bei der Kommunal- und der Bundestagswahl im vergangenen Jahr zog. Als Beisitzer ist Schneider nun weiterhin Teil des Frankfurter Kreisvorstands.
Anders bei Bettina Wiesmann: In den vergangenen Jahren noch Beisitzerin, ist sie nun gar nicht mehr im CDU-Kreisvorstand vertreten. Zu den stellvertretenden Kreisvorsitzenden wurden am Samstag stattdessen die vier Stadtverordneten Martin-Benedikt Schäfer, Yannick Schwander, Susanne Serke und Sara Steinhardt gewählt. Damit folgten die Delegierten den Vorschlägen des Kreisvorstands um Ehrenvorsitzenden Udo Corts, der im Vorfeld der Wahl ein Personaltableau mit möglichen Kandidatinnen und Kandidaten erarbeitet hatte. Insgesamt neun Mitglieder zogen neu in den Kreisvorstand ein. Auch bei der Wahl der Beisitzenden folgten die Delegierten weitestgehend den Vorschlägen des Vorstandes, lediglich Ann-Kathrin Hörster und Maximilian Kucera gehörten nicht zum geplanten Personaltableau und wurden auf Vorschlag der Jungen Union und der Stadtbezirksverbände Sachsenhausen bzw. Rödelheim/Hausen/Industriehof und Praunheim/Westhausen in den Vorstand gewählt.
14. März 2022, 11.54 Uhr
loe
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