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Kommunalwahl 2021
Sicher wählen trotz Pandemie
Wählen in Corona-Zeiten: Die Stadt Frankfurt wirbt in einer Plakatkampagne für eine sichere Stimmabgabe bei den Kommunalwahlen am 14. März. Neben der Briefwahl wird es auch eine Art „Drive-In-Wahllokal“ geben.
Mit gerade einmal 39 Prozent erreichte die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 in Frankfurt einen Tiefpunkt. Damit diese schwache Beteiligung bei der Kommunalwahl 2021 nicht noch weiter nachlässt, weist die Stadt Frankfurt in den kommenden Wochen mit zahlreichen Plakaten auf eine „coronasichere“ Stimmabgabe bei der Wahl am 14. März hin. „Es gibt keinen Grund, aus Angst vor einer Infektion auf die Ausübung des Wahlrechts zu verzichten“, sagte der für Wahlen zuständige Stadtrat Jan Schneider (CDU) vergangene Woche. Eine Möglichkeit darunter ist die Briefwahl: Ein QR-Code, der sich auf den Plakaten befindet, führt direkt zu der Internetseite, auf der die Briefwahlunterlagen beantragt werden können. Die Stadt geht davon aus, dass deutlich mehr Menschen von der Briefwahl Gebrauch machen und hat die Zahl der Briefwahlbezirke von 117 auf 140 erhöht.
„Aber auch in den Wahllokalen wird selbstverständlich streng auf die Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln geachtet. Es steht für uns an erster Stelle, allen Beteiligten eine sichere Wahl zu ermöglichen“, erklärte Schneider. Zusammen mit dem Gesundheitsamt sei ein „umfassendes Hygienekonzept“ erarbeitet worden. Für die rund 6500 Wahlhelfer:innen sollen FFP2-Masken zur Verfügung gestellt werden.
Die Briefwahlunterlagen können auch nach vorheriger Terminvereinbarung direkt in zwei Briefwahllokalen (Langener Straße 25-27 sowie im Bürgeramt Höchst) abgeholt werden. In der Lange Straße soll zudem eine Art „Drive-In-Wahllokal“ entstehen, bei dem die Wählerinnen und Wähler ihre Unterlagen an einem Außenfenster an der Pforte entgegennehmen können. „Man kann dort seine Wahlunterlagen abholen, ohne das Gebäude zu betreten – egal, ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto kommt“, so Schneider.
>> Die Briefwahlunterlagen können online unter www.frankfurt.de/wahlen, per E-Mail an briefwahl@stadt-frankfurt.de oder postalisch beantragt werden, zum Beispiel mit dem Vordruck auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung.
„Aber auch in den Wahllokalen wird selbstverständlich streng auf die Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln geachtet. Es steht für uns an erster Stelle, allen Beteiligten eine sichere Wahl zu ermöglichen“, erklärte Schneider. Zusammen mit dem Gesundheitsamt sei ein „umfassendes Hygienekonzept“ erarbeitet worden. Für die rund 6500 Wahlhelfer:innen sollen FFP2-Masken zur Verfügung gestellt werden.
Die Briefwahlunterlagen können auch nach vorheriger Terminvereinbarung direkt in zwei Briefwahllokalen (Langener Straße 25-27 sowie im Bürgeramt Höchst) abgeholt werden. In der Lange Straße soll zudem eine Art „Drive-In-Wahllokal“ entstehen, bei dem die Wählerinnen und Wähler ihre Unterlagen an einem Außenfenster an der Pforte entgegennehmen können. „Man kann dort seine Wahlunterlagen abholen, ohne das Gebäude zu betreten – egal, ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto kommt“, so Schneider.
>> Die Briefwahlunterlagen können online unter www.frankfurt.de/wahlen, per E-Mail an briefwahl@stadt-frankfurt.de oder postalisch beantragt werden, zum Beispiel mit dem Vordruck auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung.
18. Januar 2021, 12.21 Uhr
red
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