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Ignatz Bubis-Preis 2016
Frank-Walter Steinmeier wird geehrt
Der Ignatz Bubis-Preis 2016 wird an Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier verliehen. Das beschloss der Magistrat der Stadt Frankfurt. Der Preis würdigt das Engagement für Menschenrechte und Gerechtigkeit.
Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat auf Vorschlag einer Kommission entschieden: Der Ignatz Bubis-Preis 2016 wird an Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verliehen. Das gab Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Freitag bekannt.
Mit der Verleihung des Ignatz Bubis-Preises für Verständigung ehrt die Stadt Frankfurt am Main das Lebenswerk und die Persönlichkeit von Ignatz Bubis, ehemaliger Politiker und Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die Verleihung ist darüber hinaus Ausdruck der Verpflichtung Frankfurts, für die von ihm verkörperten Werte wie Menschenrechte, Freiheit und Gerechtigkeit einzutreten. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.
„Es ist eine hervorragende Wahl“, sagte Feldmann. „Steinmeier trägt mit seinem Einsatz für Menschenrechte, Freiheit und Gerechtigkeit und seinem vorbildlichen Wirken für die internationale Völkerverständigung zu einer friedlicheren Welt bei.“ Damit führe er das Streben von Ignatz Bubis hin zum Aufbau einer weltoffenen, toleranten Staatengemeinschaft fort.
Die Überreichung des Ignatz Bubis-Preises findet am 10. Januar in der Paulskirche statt. Laudator wird der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Frankfurter Kämmerer Tom Koenigs sein, der 2005 als Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe ins Auswärtige Amt wechselte und zuletzt Beauftragter für die Unterstützung des Friedensprozesses in Kolumbien war.
„Frank-Walter Steinmeier ist ein aufrichtiger, glaubwürdiger und besonnener Politiker, der alle Voraussetzungen mitbringt, ein herausragender Bundespräsident zu werden", begrüßt auch der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Professor Salomon Korn die Entscheidung
Mit der Verleihung des Ignatz Bubis-Preises für Verständigung ehrt die Stadt Frankfurt am Main das Lebenswerk und die Persönlichkeit von Ignatz Bubis, ehemaliger Politiker und Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Die Verleihung ist darüber hinaus Ausdruck der Verpflichtung Frankfurts, für die von ihm verkörperten Werte wie Menschenrechte, Freiheit und Gerechtigkeit einzutreten. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.
„Es ist eine hervorragende Wahl“, sagte Feldmann. „Steinmeier trägt mit seinem Einsatz für Menschenrechte, Freiheit und Gerechtigkeit und seinem vorbildlichen Wirken für die internationale Völkerverständigung zu einer friedlicheren Welt bei.“ Damit führe er das Streben von Ignatz Bubis hin zum Aufbau einer weltoffenen, toleranten Staatengemeinschaft fort.
Die Überreichung des Ignatz Bubis-Preises findet am 10. Januar in der Paulskirche statt. Laudator wird der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Frankfurter Kämmerer Tom Koenigs sein, der 2005 als Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe ins Auswärtige Amt wechselte und zuletzt Beauftragter für die Unterstützung des Friedensprozesses in Kolumbien war.
„Frank-Walter Steinmeier ist ein aufrichtiger, glaubwürdiger und besonnener Politiker, der alle Voraussetzungen mitbringt, ein herausragender Bundespräsident zu werden", begrüßt auch der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Professor Salomon Korn die Entscheidung
9. Dezember 2016, 13.07 Uhr
Max Gerten
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