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Green Capital
Auf dem Weg zur „grünen Hauptstadt Europas“
Frankfurt hat sich hohe Ziele gesteckt: Für 2014 strebt die Mainmetropole die „European Green Capital“-Auszeichnung an. Die Bewerbung wird am heutigen Freitag in Brüssel eingereicht – mit vier Themenschwerpunkten.
80 Prozent der Frankfurter haben es nicht weiter als 300 Meter bis zum GrünGürtel oder einem mindestens ein Hektar großen Park, 95 Prozent nicht weiter als 300 Meter bis zur nächsten ÖPNV-Haltestelle. Das sind nur zwei Daten zu den zwölf abgefragten Umweltindikatoren, die der Magistrat für die Bewerbung als „European Green Capital“ ermittelt hat. Nach Stockholm, Hamburg, Vitoria-Gasteiz und Nantes strebt Frankfurt die Auszeichnung für das Jahr 2014 an.
Am heutigen Freitag wird das Bewerbungsdossier bei der EU-Kommission in Brüssel eingereicht. Zugleich startet das neue Internetportal www.frankfurt-greencity.de, über das in den nächsten Monaten die Öffentlichkeit beteiligt werden soll. Auf einer Pressekonferenz im 20. Stock des Westhafen Tower warb Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) am Donnerstag bei Bürgern, Firmen, Hochschulen und Verbänden um Unterstützung bei der Entwicklung Frankfurts zur Green City. „Bei der Bewerbung geht es nicht nur um einen Ehrentitel für ein Jahr, sondern um eine strategische Weichenstellung für das 21. Jahrhundert.“ Frankfurt habe schon in vielen Bereichen bewiesen, dass sich Wachstum und Ressourcenverbrauch entkoppeln lassen.
Als Beispiele nannte Roth die Pionierrolle bei Passivhäusern und Green Buildings und die 500-Millionen-Euro-Investitionen des städtischen Energieversorgers Mainova in erneuerbare Energien und effiziente Gaskraftwerke. Mit Leuchtturm-Projekten wie der Sanierung der Heinrich-Lübke-Siedlung und dem Kulturcampus Bockenheim wolle Frankfurt seine Stärken nun noch besser sichtbar machen und Modelle für andere Ballungsräume entwickeln.
Die Bewerbung konzentriert sich auf vier Themenfelder, auf denen Frankfurt große Expertise hat und in Europa als Labor dienen kann: „Wirtschaft und Konsum“, „Nachhaltige Mobilitätskultur“, „Planen und Bauen im verdichteten Stadtraum“ und „Klima und Freiflächen“. Kaum eine andere europäische Stadt nimmt konzentriert auf so kleinem Raum so viele zentrale Funktionen wahr – und verbindet diese Internationalität mit einer so hohen Lebensqualität für die eigenen Bürgerinnen und Bürger.
Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) sieht die Basis zur Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte in der intelligenten Vernetzung unterschiedlicher Wissensträger aus Wirtschaft und Wissenschaft. Frank illustrierte die Herausforderungen an Beispielen des Logistiksektors, der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Tourismuswirtschaft: Wichtiges Know-how, welches für die Entwicklung von hocheffizienten und umweltschonenden Mobilitäts- und Transportkonzepten – einschließlich der Nutzung von Elektrofahrzeugen – benötigt wird, wird im neu geschaffenen House of Logistics & Mobility (HOLM) gebündelt.
Mit dem deutschen Internetknoten DE-CIX und der zweithöchsten Dichte an Rechenzentren in Europa ist Frankfurt auch dazu prädestiniert, ressourceneffiziente Lösungen für den rasant wachsenden Datenverkehr zu entwickeln. Hier fördert der neu gegründete „Digital Hub“ den Austausch zwischen der Stadt, den Betreibern und der Wissenschaft. Mit 3,5 Millionen Übernachtungsgästen und mehr als sechs Millionen Übernachtungen jährlich sind Hotels und Gaststätten in Frankfurt ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Auf dem Weg zur Green Capital will die Stadt nun gemeinsam mit der Branche Angebote für nachhaltige Kongresse und für einen umweltfreundlichen Städtetourismus entwickeln. „Ökotourismus liegt im Trend, wird bislang aber vor allem mit Urlaub auf dem Land in Verbindung gebracht. Wir möchten uns als Großstadt auch auf diesem Segment hervortun“, sagte Frank.
Beim Verkehr kann Frankfurt mit seinem vorbildlichen ÖPNV-Angebot, mit der erfolgreichen Förderung des Radverkehrs und der Umweltzone punkten. So wurden 800 Kilometer Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet. Anfang 2011 hatten schon fast 90 Prozent aller Kraftfahrzeuge die grüne Plakette. Und Ende des Jahres werden 97 Prozent der Busse im Stadtverkehr den EEV-Standard erfüllen – eine Halbierung der Emissionen gegenüber der Euronorm 4. Verkehrsdezernent Stefan Majer (Grüne) sieht im Themenfeld „Nachhaltige Mobilitätskultur“ jedoch noch große Herausforderungen. „Frankfurt ist ja nicht nur internationales Drehkreuz für Menschen und Waren, wir haben auch den höchsten Pendleranteil und die höchste Arbeitsplatzdichte – tagsüber ist Frankfurt Millionenstadt.“ Eine stadtverträgliche Gestaltung von Mobilität könne nur mit einem Verkehrsmittelmix gelingen, der sowohl Wahlmöglichkeiten als auch Verknüpfungen verbessere, sagte Majer. „Wir müssen nachhaltige Mobilität immer von den Bürgern aus denken und das heißt: von Tür zu Tür.“ Dabei sollten Mobilitätsformen, die weniger Raum verbrauchen, mehr Raum bekommen. „Es reicht nicht, die vorhandene Infrastruktur bloß effizienter zu nutzen, wir begreifen sie auch als Teil des Lebensraums Stadt.“
Frankfurts Einwohnerzahl hat gerade einen neuen Höchststand erreicht. Die Stadtplanung muss sich darauf einstellen, dass zu den 692.500 Einwohnern in den nächsten Jahren noch mehr als 30.000 Menschen hinzukommen werden. In den beiden Themenfeldern „Planen und Bauen im verdichteten Stadtraum“ und „Klima und Freiflächen“ soll nach Lösungen gesucht werden, wie der zusätzliche Wohnraum ohne Eingriffe in das Stadtgrün geschaffen werden kann. „Neue große Siedlungen am Stadtrand sind für Frankfurt keine Alternative“, sagte Umweltdezernentin Manuela Rottmann (Grüne).
Dagegen konnte durch die konsequente Umwidmung bereits bebauter Flächen innerhalb der Stadt der Flächenverbrauch pro Kopf gesenkt werden. Er wird aufgrund der stetig wachsenden Einwohnerzahl voraussichtlich weiter sinken. Hierbei ist auch der bereits spürbare Klimawandel zu berücksichtigen. „Speichen vom GrünGürtel in dicht bebaute Quartiere könnten beides miteinander verbinden: einen hohen Wohnwert und eine gute Frischluftversorgung“, sagte Rottmann. So erstrecke sich im Europaviertel bald ein Grünzug vom Rebstockpark über den Europagarten bis ins Gallus. Auch entlang des Mains als zentraler Lebensader der Stadt lassen sich durch Wohnen und Arbeiten am Wasser - zum Beispiel der neue „Hafenpark“ - Innenentwicklung, Lebensqualität und Klimaschutz in idealer Weise miteinander verbinden. Insgesamt wuchsen die Erholungsflächen in den vergangenen zehn Jahren um rund 17 Prozent – deutlich stärker als die Bevölkerung.
Detlev Osterloh, Geschäftsführer Innovation und Umwelt der Industrie und Handelskammer Frankfurt, lobte den Beitrag der Frankfurter Wirtschaft zur Erreichung der Klimaschutzziele. So verfügt Frankfurt über ein dichtes Netz an effizienten Heizkraftwerken. Das umweltschonende Biomasseheizkraftwerk Fechenheim versorgt Haushalte und Industrie mit Energie und spart dabei jährlich 85.000 Tonnen Kohlendioxid. Als weiteres Beispiel nannte Osterloh die 1,14 Megawatt leistungsstarke Photovoltaikanlage des Frischezentrums Frankfurt. „Hierdurch können mit 5000 Solarmodulen schon 400 Haushalte mit Energie versorgt werden.“
Neben Leuchttürmen wie den Greentowers der Deutschen Bank leisten aber auch viele kleine Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz. Das Spektrum reicht von der traditionellen Nutzung industrieller Prozesswärme über den Einsatz von Verbundkonzepten für Kühlung und Heizung bis hin zum klimaneutralen Drucken. „Und die Unternehmen wollen weiter machen“, so Osterloh. Die knapp 2000 Fachbesucher der diesjährigen EnergieEffizienz-Messe der IHK Frankfurt am Main seien dafür ein offenkundiger Beleg.
Oberbürgermeisterin Petra Roth hat 16 Persönlichkeiten gebeten, die Bewerbung zur Green Capital in einem Nachhaltigkeitsforum mit ihrer Sachkunde und ihren individuellen Sichtweisen auf die Stadt zu begleiten. Welches Bild haben Sie von Frankfurt als Green City? Und was stört Sie an Frankfurt? Auf der neuen Homepage www.frankfurt-greencity.de sind ab Freitag in der Galerie „21 Köpfe für das 21. Jahrhundert“ Videos mit den Antworten auf diese Fragen zu sehen – auch von Oberbürgermeisterin Petra Roth und vier Stadträten. Neben der Funktion als Info-Portal soll www.frankfurt-greencity.de zu einem Forum für alle Bürger werden, die an der Gestaltung ihrer Stadt mitwirken möchten. In den nächsten Monaten können dort beispielsweise konkrete Vorschläge zur Lärmminderung gemacht werden.
Am heutigen Freitag wird das Bewerbungsdossier bei der EU-Kommission in Brüssel eingereicht. Zugleich startet das neue Internetportal www.frankfurt-greencity.de, über das in den nächsten Monaten die Öffentlichkeit beteiligt werden soll. Auf einer Pressekonferenz im 20. Stock des Westhafen Tower warb Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) am Donnerstag bei Bürgern, Firmen, Hochschulen und Verbänden um Unterstützung bei der Entwicklung Frankfurts zur Green City. „Bei der Bewerbung geht es nicht nur um einen Ehrentitel für ein Jahr, sondern um eine strategische Weichenstellung für das 21. Jahrhundert.“ Frankfurt habe schon in vielen Bereichen bewiesen, dass sich Wachstum und Ressourcenverbrauch entkoppeln lassen.
Als Beispiele nannte Roth die Pionierrolle bei Passivhäusern und Green Buildings und die 500-Millionen-Euro-Investitionen des städtischen Energieversorgers Mainova in erneuerbare Energien und effiziente Gaskraftwerke. Mit Leuchtturm-Projekten wie der Sanierung der Heinrich-Lübke-Siedlung und dem Kulturcampus Bockenheim wolle Frankfurt seine Stärken nun noch besser sichtbar machen und Modelle für andere Ballungsräume entwickeln.
Die Bewerbung konzentriert sich auf vier Themenfelder, auf denen Frankfurt große Expertise hat und in Europa als Labor dienen kann: „Wirtschaft und Konsum“, „Nachhaltige Mobilitätskultur“, „Planen und Bauen im verdichteten Stadtraum“ und „Klima und Freiflächen“. Kaum eine andere europäische Stadt nimmt konzentriert auf so kleinem Raum so viele zentrale Funktionen wahr – und verbindet diese Internationalität mit einer so hohen Lebensqualität für die eigenen Bürgerinnen und Bürger.
Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU) sieht die Basis zur Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte in der intelligenten Vernetzung unterschiedlicher Wissensträger aus Wirtschaft und Wissenschaft. Frank illustrierte die Herausforderungen an Beispielen des Logistiksektors, der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Tourismuswirtschaft: Wichtiges Know-how, welches für die Entwicklung von hocheffizienten und umweltschonenden Mobilitäts- und Transportkonzepten – einschließlich der Nutzung von Elektrofahrzeugen – benötigt wird, wird im neu geschaffenen House of Logistics & Mobility (HOLM) gebündelt.
Mit dem deutschen Internetknoten DE-CIX und der zweithöchsten Dichte an Rechenzentren in Europa ist Frankfurt auch dazu prädestiniert, ressourceneffiziente Lösungen für den rasant wachsenden Datenverkehr zu entwickeln. Hier fördert der neu gegründete „Digital Hub“ den Austausch zwischen der Stadt, den Betreibern und der Wissenschaft. Mit 3,5 Millionen Übernachtungsgästen und mehr als sechs Millionen Übernachtungen jährlich sind Hotels und Gaststätten in Frankfurt ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor. Auf dem Weg zur Green Capital will die Stadt nun gemeinsam mit der Branche Angebote für nachhaltige Kongresse und für einen umweltfreundlichen Städtetourismus entwickeln. „Ökotourismus liegt im Trend, wird bislang aber vor allem mit Urlaub auf dem Land in Verbindung gebracht. Wir möchten uns als Großstadt auch auf diesem Segment hervortun“, sagte Frank.
Beim Verkehr kann Frankfurt mit seinem vorbildlichen ÖPNV-Angebot, mit der erfolgreichen Förderung des Radverkehrs und der Umweltzone punkten. So wurden 800 Kilometer Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet. Anfang 2011 hatten schon fast 90 Prozent aller Kraftfahrzeuge die grüne Plakette. Und Ende des Jahres werden 97 Prozent der Busse im Stadtverkehr den EEV-Standard erfüllen – eine Halbierung der Emissionen gegenüber der Euronorm 4. Verkehrsdezernent Stefan Majer (Grüne) sieht im Themenfeld „Nachhaltige Mobilitätskultur“ jedoch noch große Herausforderungen. „Frankfurt ist ja nicht nur internationales Drehkreuz für Menschen und Waren, wir haben auch den höchsten Pendleranteil und die höchste Arbeitsplatzdichte – tagsüber ist Frankfurt Millionenstadt.“ Eine stadtverträgliche Gestaltung von Mobilität könne nur mit einem Verkehrsmittelmix gelingen, der sowohl Wahlmöglichkeiten als auch Verknüpfungen verbessere, sagte Majer. „Wir müssen nachhaltige Mobilität immer von den Bürgern aus denken und das heißt: von Tür zu Tür.“ Dabei sollten Mobilitätsformen, die weniger Raum verbrauchen, mehr Raum bekommen. „Es reicht nicht, die vorhandene Infrastruktur bloß effizienter zu nutzen, wir begreifen sie auch als Teil des Lebensraums Stadt.“
Frankfurts Einwohnerzahl hat gerade einen neuen Höchststand erreicht. Die Stadtplanung muss sich darauf einstellen, dass zu den 692.500 Einwohnern in den nächsten Jahren noch mehr als 30.000 Menschen hinzukommen werden. In den beiden Themenfeldern „Planen und Bauen im verdichteten Stadtraum“ und „Klima und Freiflächen“ soll nach Lösungen gesucht werden, wie der zusätzliche Wohnraum ohne Eingriffe in das Stadtgrün geschaffen werden kann. „Neue große Siedlungen am Stadtrand sind für Frankfurt keine Alternative“, sagte Umweltdezernentin Manuela Rottmann (Grüne).
Dagegen konnte durch die konsequente Umwidmung bereits bebauter Flächen innerhalb der Stadt der Flächenverbrauch pro Kopf gesenkt werden. Er wird aufgrund der stetig wachsenden Einwohnerzahl voraussichtlich weiter sinken. Hierbei ist auch der bereits spürbare Klimawandel zu berücksichtigen. „Speichen vom GrünGürtel in dicht bebaute Quartiere könnten beides miteinander verbinden: einen hohen Wohnwert und eine gute Frischluftversorgung“, sagte Rottmann. So erstrecke sich im Europaviertel bald ein Grünzug vom Rebstockpark über den Europagarten bis ins Gallus. Auch entlang des Mains als zentraler Lebensader der Stadt lassen sich durch Wohnen und Arbeiten am Wasser - zum Beispiel der neue „Hafenpark“ - Innenentwicklung, Lebensqualität und Klimaschutz in idealer Weise miteinander verbinden. Insgesamt wuchsen die Erholungsflächen in den vergangenen zehn Jahren um rund 17 Prozent – deutlich stärker als die Bevölkerung.
Detlev Osterloh, Geschäftsführer Innovation und Umwelt der Industrie und Handelskammer Frankfurt, lobte den Beitrag der Frankfurter Wirtschaft zur Erreichung der Klimaschutzziele. So verfügt Frankfurt über ein dichtes Netz an effizienten Heizkraftwerken. Das umweltschonende Biomasseheizkraftwerk Fechenheim versorgt Haushalte und Industrie mit Energie und spart dabei jährlich 85.000 Tonnen Kohlendioxid. Als weiteres Beispiel nannte Osterloh die 1,14 Megawatt leistungsstarke Photovoltaikanlage des Frischezentrums Frankfurt. „Hierdurch können mit 5000 Solarmodulen schon 400 Haushalte mit Energie versorgt werden.“
Neben Leuchttürmen wie den Greentowers der Deutschen Bank leisten aber auch viele kleine Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz. Das Spektrum reicht von der traditionellen Nutzung industrieller Prozesswärme über den Einsatz von Verbundkonzepten für Kühlung und Heizung bis hin zum klimaneutralen Drucken. „Und die Unternehmen wollen weiter machen“, so Osterloh. Die knapp 2000 Fachbesucher der diesjährigen EnergieEffizienz-Messe der IHK Frankfurt am Main seien dafür ein offenkundiger Beleg.
Oberbürgermeisterin Petra Roth hat 16 Persönlichkeiten gebeten, die Bewerbung zur Green Capital in einem Nachhaltigkeitsforum mit ihrer Sachkunde und ihren individuellen Sichtweisen auf die Stadt zu begleiten. Welches Bild haben Sie von Frankfurt als Green City? Und was stört Sie an Frankfurt? Auf der neuen Homepage www.frankfurt-greencity.de sind ab Freitag in der Galerie „21 Köpfe für das 21. Jahrhundert“ Videos mit den Antworten auf diese Fragen zu sehen – auch von Oberbürgermeisterin Petra Roth und vier Stadträten. Neben der Funktion als Info-Portal soll www.frankfurt-greencity.de zu einem Forum für alle Bürger werden, die an der Gestaltung ihrer Stadt mitwirken möchten. In den nächsten Monaten können dort beispielsweise konkrete Vorschläge zur Lärmminderung gemacht werden.
14. Oktober 2011, 07.06 Uhr
pia/ jlo
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Text: Daniel Geyer / Foto: Symbolbild © Adobe Stock/Cliff
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