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Ergebnisse von Bundestagswahl und Landtagswahl
So wählte Frankfurt
Die CDU liegt auch in Frankfurt weit vorn. Sie bringt ihre beiden Bundestagskandidaten Matthias Zimmer und Erika Steinbach durch, und sämtliche Direktkandidaten für den Landtag. Die Ergebnisse im Einzelnen.
Die sozialdemokratischen Direktkandidaten hatten sich einige Hoffnung gemacht, was Bundes- und Landtagswahl anging. Ebenso Marcus Bocklet und Omid Nouripour von den Grünen. Am Ende mussten sie sich alle der schwarzen Macht beugen. In den Bundestag ziehen für die Christdemokraten Matthias Zimmer und Erika Steinbach ein. Sie lassen ihre Konkurrenz zum Teil weit hinter sich.
Bei der Landtagswahl bietet sich ein ähnliches Bild. Für die CDU gehen Uwe Serke, Ralf-Norbert Bartelt, Bettina Wiesmann, Ulrich Caspar, Michael Boddenberg und Boris Rhein nach Wiesbaden. Weder Andrea Ypsilanti, die gegen Innenminister Rhein antrat, noch der langjährige Frankfurter SPD-Chef Gernot Grumbach konnten sich durchsetzen.
Abgeschlagen auch der einst so beliebte SPD-Politiker Michael Paris. Seine Strategie gegen seine eigene Partei im Bundestagswahlkreis anzutreten erwies sich als falsch. Nur magere drei Prozent der Stimmen konnte er auf sich vereinen.
Bei den Zweitstimmen liegt die CDU in Frankfurt mit 33,7 Prozent vorne, es folgt die SPD mit 26,5 Prozent. Die Grünen kommen auf 14,5 Prozent, die Linke auf 8,5 Prozent, die FDP auf 7 Prozent. Die AfD überspringt in Frankfurt anders als im Bund die fünf Prozent.
Bei der Landtagswahl sieht das Ergebnis für Frankfurt leicht anders aus. Dort kommt die CDU auf 32,9 Prozent, die SPD auf 27,8, die Grünen auf 16,7, die Linke auf 7,7, die FDP auf 6,3 Prozent. Die AfD kommt auf 3,3 Prozent.
Bei der Landtagswahl bietet sich ein ähnliches Bild. Für die CDU gehen Uwe Serke, Ralf-Norbert Bartelt, Bettina Wiesmann, Ulrich Caspar, Michael Boddenberg und Boris Rhein nach Wiesbaden. Weder Andrea Ypsilanti, die gegen Innenminister Rhein antrat, noch der langjährige Frankfurter SPD-Chef Gernot Grumbach konnten sich durchsetzen.
Abgeschlagen auch der einst so beliebte SPD-Politiker Michael Paris. Seine Strategie gegen seine eigene Partei im Bundestagswahlkreis anzutreten erwies sich als falsch. Nur magere drei Prozent der Stimmen konnte er auf sich vereinen.
Bei den Zweitstimmen liegt die CDU in Frankfurt mit 33,7 Prozent vorne, es folgt die SPD mit 26,5 Prozent. Die Grünen kommen auf 14,5 Prozent, die Linke auf 8,5 Prozent, die FDP auf 7 Prozent. Die AfD überspringt in Frankfurt anders als im Bund die fünf Prozent.
Bei der Landtagswahl sieht das Ergebnis für Frankfurt leicht anders aus. Dort kommt die CDU auf 32,9 Prozent, die SPD auf 27,8, die Grünen auf 16,7, die Linke auf 7,7, die FDP auf 6,3 Prozent. Die AfD kommt auf 3,3 Prozent.
23. September 2013, 00.00 Uhr
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