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Die Partei, die Partei hat immer recht
Oberbürgermeisterwahl: Oliver Maria Schmitt mischt mit
Nach CDU, Grünen, SPD, Linken und den Piraten kündigt nun eine sechste Partei an, in den Oberbürgermeisterwahlkampf zu ziehen. Die Partei "Die Partei" will den Autor Oliver Maria Schmitt aufstellen.
Viel Zeit bleibt ihm nicht mehr - am kommenden Mittwoch will Oliver Maria Schmitt offiziell seine Kandidatur für die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main am 11. März 2012 bekanntgeben und sein „95-Thesen-Programm“ vorstellen. Und dass obwohl ihm noch einige Unterstützerunterschriften fehlen. Schmitt tritt an für die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI), deren Ehrenvorsitzender er seit Gründung im Jahr 2004 ist.
Der Schriftsteller und Journalist Schmitt, 45, geboren in Heilbronn am Neckar, war langjähriger Chefredakteur des Frankfurter Satiremagazins „Titanic“ und bringt, so heißt es in einer Mitteilung, "von allen Bewerbern die längste politische Erfahrung mit": bereits 1988 kandidierte er als unabhängiger Listenkandidat für die Wahlen zum Baden-Württembergischen Landtag und 1990 für die OB-Wahlen in seiner Heimatstadt Heilbronn. Mit Frankfurt kennt er sich bestens aus – bis vor kurzem präsentierte er im Auftrag der Stadt auf der Website frankfurt.de die Videoreihe „Die 1000 Wunder von Frankfurt“, wo er als „Besitzer des Presseamtes dieser Stadt“ in Erscheinung trat.
Einzelheiten zum Programm „95 Thesen für Frankfurt – und keine für Offenbach“ und zum Claim „Occupy Römer“, sowie eine Facebook-Seite, eine neue Frisur und das erste offizielle Wahlplakat werden am kommenden Mittwoch, 14.12., vorgestellt. Vorher gibt es bereits die Gelegenheit, Herrn Schmitt mit einer Unterschrift den Wahlkampf überhaupt erst zu ermöglichen. Im "Klabunt" (Berger Straße 228) steht Oliver Maria Schmitt am Montag, 12.12., von 20 Uhr an mit Stiften und Papier bereit, um Unterstützer zu fischen.
Der Schriftsteller und Journalist Schmitt, 45, geboren in Heilbronn am Neckar, war langjähriger Chefredakteur des Frankfurter Satiremagazins „Titanic“ und bringt, so heißt es in einer Mitteilung, "von allen Bewerbern die längste politische Erfahrung mit": bereits 1988 kandidierte er als unabhängiger Listenkandidat für die Wahlen zum Baden-Württembergischen Landtag und 1990 für die OB-Wahlen in seiner Heimatstadt Heilbronn. Mit Frankfurt kennt er sich bestens aus – bis vor kurzem präsentierte er im Auftrag der Stadt auf der Website frankfurt.de die Videoreihe „Die 1000 Wunder von Frankfurt“, wo er als „Besitzer des Presseamtes dieser Stadt“ in Erscheinung trat.
Einzelheiten zum Programm „95 Thesen für Frankfurt – und keine für Offenbach“ und zum Claim „Occupy Römer“, sowie eine Facebook-Seite, eine neue Frisur und das erste offizielle Wahlplakat werden am kommenden Mittwoch, 14.12., vorgestellt. Vorher gibt es bereits die Gelegenheit, Herrn Schmitt mit einer Unterschrift den Wahlkampf überhaupt erst zu ermöglichen. Im "Klabunt" (Berger Straße 228) steht Oliver Maria Schmitt am Montag, 12.12., von 20 Uhr an mit Stiften und Papier bereit, um Unterstützer zu fischen.
9. Dezember 2011, 12.28 Uhr
nil
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