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Briefwahl ab Mitte Januar möglich
Frankfurt sucht den Supermeister
Zwölf hoffnungsvolle Kandidaten, darunter fünf Frauen, gehen ins Rennen bei der Oberbürgermeisterwahl am 25. Februar, aber nur eine Person wird am Ende die goldene Kette tragen und bis 2024 das Oberhaupt der Stadt sein.
Wer wird die Stadt Frankfurt künftig nach außen hin repräsentieren? Wird es der amtierende Oberbürgermeister sein oder setzt sich doch einer der elf Mitstreiter gegen ihn durch? Am 25. Februar wählt Frankfurt einen Oberbürgermeister oder eine Oberbürgermeisterin und diesmal gibt es mit insgesamt zwölf Kandidaten so viel Auswahl wie noch nie. Fraglich ist jedoch, ob die Wahlbeteiligung in diesem Jahr höher ausfallen wird als 2012, als nur 37,5 Prozent der Wahlberechtigten ein Kreuzchen machten. In diesem Jahr gibt es sogar viel mehr potentielle Wähler, denn mehr als 503.000 Frankfurter sind berechtigt ihre Stimme abzugeben. Entweder direkt am Wahltag im Wahllokal oder vom 15. Januar an per Briefwahl. Die Unterlagen dazu gibt es im Wahlamt auf der Zeil 3 oder im Bürgeramt in Höchst in der Dalbergstraße 14. 2012 machten 7,6 Prozent der Berechtigten von der Briefwahlmöglichkeit Gebrauch. Die Tendenz zur Briefwahl ist angeblich steigend.
Tatsächlich wurden alle zwölf Kandidaturen zugelassen, auch von Hein Fischer, der bei Aachen wohnt und schon bei diversen Bürgermeisterwahlen kandidiert hat. Nur der Musiker Stefan Hantel alias Shantel hatte seine Kandidatur vor Ablauf der Anmeldefrist wieder zurückgezogen, sonst gäbe es nun sogar dreizehn Kandidaten. Folgende Namen werden auf den Stimmzetteln stehen:
1. Bernadette Weyland (CDU)
2. Peter Feldmann (SPD)
3. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)
4. Janine Wissler (Linke)
5. Nico Wehnemann (Die Partei)
6. Michael Weingärtner (Freie Wähler)
7. Ming Yang
8. Volker Stein
9. Felicia Herrschaft
10. Karsten Schloberg
11. Juli Wünsch
12. Hein Fischer
Sollte am 25. Februar kein Kandidat mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen, was angesichts der Fülle der Kandidaten wahrscheinlich ist, so wird es am 11. März zur Stichwahl kommen. 2012 hatte Peter Feldmann in der Stichwahl gegen Boris Rhein (CDU) gewonnen.
Tatsächlich wurden alle zwölf Kandidaturen zugelassen, auch von Hein Fischer, der bei Aachen wohnt und schon bei diversen Bürgermeisterwahlen kandidiert hat. Nur der Musiker Stefan Hantel alias Shantel hatte seine Kandidatur vor Ablauf der Anmeldefrist wieder zurückgezogen, sonst gäbe es nun sogar dreizehn Kandidaten. Folgende Namen werden auf den Stimmzetteln stehen:
1. Bernadette Weyland (CDU)
2. Peter Feldmann (SPD)
3. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)
4. Janine Wissler (Linke)
5. Nico Wehnemann (Die Partei)
6. Michael Weingärtner (Freie Wähler)
7. Ming Yang
8. Volker Stein
9. Felicia Herrschaft
10. Karsten Schloberg
11. Juli Wünsch
12. Hein Fischer
Sollte am 25. Februar kein Kandidat mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen, was angesichts der Fülle der Kandidaten wahrscheinlich ist, so wird es am 11. März zur Stichwahl kommen. 2012 hatte Peter Feldmann in der Stichwahl gegen Boris Rhein (CDU) gewonnen.
2. Januar 2018, 11.01 Uhr
nb
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