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50 neue Sozialwohnungen
Cunitz gibt 3,8 Millionen Euro frei
Das Unterliederbacher Silogebiet wächst weiter. Planungsdezernent Olaf Cunitz gab rund 3,8 Millionen Euro aus seinem Etat frei, damit 50 weitere Sozialwohnungen auf dem Areal entstehen.
Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz (Die Grünen) hat weitere 3.795.000 Euro an städtischen Wohnungsbaumitteln bewilligt. Damit unterstützt die Stadt den Bau von 50 Sozialmietwohnungen mit rund 3.600 Quadratmetern. „Es handelt sich dabei um ein Projekt der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft in der Kamelienstraße in der Parkstadt Unterliederbach“, sagt der Planungsdezernent. „Mit der Förderung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des sozialen Wohnungsbaus in Frankfurt und belegen aufs Neue, dass wir unser Engagement für den geförderten Wohnungsbau auf hohem Niveau fortsetzen.“
Die Entwicklungsgesellschaft errichtet sechs Mehrfamilienhäuser mit 50 sozial geförderten Wohnungen in Energie-Plus-Bauweise: Die Gebäude werden zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen versorgt und produzieren sogar einen Überschuss an Strom- und Wärmeenergie. Die Häuser werden in Passivbauweise errichtet und sind energetisch selbstversorgend. Zur Energiegewinnung werden Photovoltaikanlagen und eine wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle eingesetzt. Der Wärmebedarf wird mittels einer solarthermischen Anlage und eines Eisspeichers gedeckt. Alle Erdgeschosswohnungen sind barrierefrei erreichbar, vier Wohnungen sind sogar für Rollstuhlfahrer geeignet. „Ein vorbildliches Projekt in Hinblick auf die Barrierefreiheit, auf den Energieverbrauch und auf die soziale Verantwortung“, so Cunitz.
Die mit dem Frankfurter Programm zur sozialen Mietwohnungsbauförderung unterstützten Wohnungen unterliegen für die Dauer von 20 Jahren ab Bezugsfertigkeit einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangshöchstmiete ist auf 5,50 Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich (ohne Betriebskosten) festgelegt. Das Land Hessen fördert das Projekt mit rund vier Millionen Euro.
Auf dem früher als Silogebiet bekannten Areal entstehen insgesamt mehr als 300 Wohnungen für Haushalte verschiedener Einkommensschichten. So werden neben Wohnungen im öffentlich geförderten sozialen Mietwohnungsbau auch Reihenhäuser und Eigentumswohnungen errichtet. Informationen zu den Programmen der Wohnungsbauförderung finden sich unter www.stadtplanungsamt-frankfurt.de.
Die Entwicklungsgesellschaft errichtet sechs Mehrfamilienhäuser mit 50 sozial geförderten Wohnungen in Energie-Plus-Bauweise: Die Gebäude werden zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen versorgt und produzieren sogar einen Überschuss an Strom- und Wärmeenergie. Die Häuser werden in Passivbauweise errichtet und sind energetisch selbstversorgend. Zur Energiegewinnung werden Photovoltaikanlagen und eine wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle eingesetzt. Der Wärmebedarf wird mittels einer solarthermischen Anlage und eines Eisspeichers gedeckt. Alle Erdgeschosswohnungen sind barrierefrei erreichbar, vier Wohnungen sind sogar für Rollstuhlfahrer geeignet. „Ein vorbildliches Projekt in Hinblick auf die Barrierefreiheit, auf den Energieverbrauch und auf die soziale Verantwortung“, so Cunitz.
Die mit dem Frankfurter Programm zur sozialen Mietwohnungsbauförderung unterstützten Wohnungen unterliegen für die Dauer von 20 Jahren ab Bezugsfertigkeit einer Belegungs- und Mietpreisbindung. Der Förderempfänger verzichtet für diese Zeit auf das Recht der Direktvermietung und erhält vom Amt für Wohnungswesen Mietervorschläge zur Auswahl. Die Anfangshöchstmiete ist auf 5,50 Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich (ohne Betriebskosten) festgelegt. Das Land Hessen fördert das Projekt mit rund vier Millionen Euro.
Auf dem früher als Silogebiet bekannten Areal entstehen insgesamt mehr als 300 Wohnungen für Haushalte verschiedener Einkommensschichten. So werden neben Wohnungen im öffentlich geförderten sozialen Mietwohnungsbau auch Reihenhäuser und Eigentumswohnungen errichtet. Informationen zu den Programmen der Wohnungsbauförderung finden sich unter www.stadtplanungsamt-frankfurt.de.
3. April 2013, 07.27 Uhr
pia
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