Roadmovie „Mein Name ist Somebody“

Terence Hill kommt ins Metropolis

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Mit seinem Partner Bud Spencer bildete Terence Hill das kongeniale Western-Duo der 1970er Jahre. Im August kommt Hill mit seinem Roadmovie „Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück“ auf die Kinoleinwand zurück – und stellt seinen Film persönlich im Cinestar Metropolis vor.

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Nicht zufällig erinnert schon der Titel des Roadmovies an die größten Erfolge von Terence Hill. „Mein Name ist Nobody“ und „Vier Fäuste für ein Halleluja“ sind nur der zwei der unzähligen Filme, mit denen Hill und Bud Spencer ab den 1970er Jahren das Kinopublikum begeisterten. Sein aktuelles Werk hat er auch seinem kongenialen Partner Spencer gewidmet, der 2016 verstorben ist.

Zehn Jahre hat Hill an seinem Film gearbeitet. Er hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und die Hauptrolle gespielt. Produzent ist Hills Sohn Jess, der schon in zahlreichen Werken seines berühmten Vaters mitgewirkt hat. Der kommt am 25. August ins Frankfurter Cinestar Metropolis, um „Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück“ vorzustellen.

Und darum geht es: Der Easy Rider Thomas (Terence Hill) sucht die Einsamkeit der Wüste. Auf seiner Reise kommt er durch Zufall der jungen Frau Lucia zu Hilfe, die in die Hände zweier Verbrecher geraten ist. Doch nach der Rettung ist es mit der von Thomas ersehnten Einsamkeit vorbei, denn die junge Frau weigert sich, alleine zurückzubleiben. Trotz aller Umstände und Schwierigkeiten, die Lucia verursacht, erkennt Thomas etwas Entscheidendes: Die Erfüllung des Lebens, die er sucht, findet er nicht in der Einsamkeit der Wüste. Es sind Lucias Mut und Freigeist, die ihn inspirieren...

>> Mein Name ist Somebody, Film mit Besuch von Terence Hill, Samstag, 25. August, 18.30 Uhr, 18 Euro, Karten an der Kinokasse und unter cinestar.de


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