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US-Manöver „Defender Europe“
Uwe Becker trifft stellvertretende Kommandeurin der US-Armee
Bürgermeister Uwe Becker (CDU) hat die stellvertretende Kommandeurin der US-Armee in Europa, Ellen Clark, getroffen. Er sprach mit ihr über die Beziehungen zwischen Frankfurt und den USA und die anstehende Militärübung „Defender Europe“.
Rund 20 000 US-Soldatinnen und Soldaten werden in den kommenden Wochen aus den Vereinigten Staaten nach Europa verlegt. Sie sollen an mehreren Übungen, die hauptsächlich in Osteuropa stattfinden, mit insgesamt 37 000 US-Soldatinnen und Soldaten teilnehmen. Da viele von ihnen am Militärflughafen der US-Streitkräfte Wiesbaden-Erbenheim und am Frankfurter Flughafen landen werden, werden die Truppenbewegungen auch im Rhein-Main-Gebiet sichtbar sein. Dies war Anlass für Bürgermeister Uwe Becker (CDU) im Frankfurter Römer Ellen Clark, die stellvertretende Kommandeurin der US-Armee in Europa, zu empfangen.
„Frankfurt war mit der US Luftwaffenbasis und den in der Stadt stationierten Soldatinnen und Soldaten des V. US Corps einst auch militärisch ‚Gateway to Europe‘ und für viele der in unserem Land eingesetzten US-Amerikanerinnen und -Amerikaner damit oftmals erster Anlaufpunkt in Deutschland“, erklärte Becker. Zwar habe sich die Rolle Frankfurts nach dem Ende des Kalten Krieges und der Neuausrichtung der US-amerikanischen Militärpräsenz gewandelt, „doch wir sind stolz darauf, mit dem Generalkonsulat der Vereinigten Staaten die größte Auslandsvertretung der USA in unserer Stadt zu haben.“ Gleichzeitig liege mit dem Hauptquartier der US-Army Europe in Wiesbaden ein weiterer strategisch wichtiger Anker zwischen Frankfurt und der USA. „Daraus resultiert auch weiterhin eine wichtige Rolle Frankfurts in den bilateralen Beziehungen“, so Becker weiter.
Auch die Beziehungen zwischen der Stadt und den in der Region stationierten Soldatinnen und Soldaten war Thema des Treffens. Laut Uwe Becker sei die Stärkung der Begegnung der Soldatinnen und Soldaten mit ihrem Umfeld in der Region Frankfurt-Rhein-Main ein wichtiger Punkt. Für einige der in Wiesbaden stationierten US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner finde das gesellschaftliche Leben ihres zeitlich begrenzten Einsatzes in Deutschland oftmals sehr stark nur auf dem eigenen Militärgelände statt, erklärte Becker. „Hier wollen wir gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um Begegnungen zwischen den Menschen in unserer Region und den hier eingesetzten Soldatinnen und Soldaten noch weiter zu fördern.“
„Frankfurt war mit der US Luftwaffenbasis und den in der Stadt stationierten Soldatinnen und Soldaten des V. US Corps einst auch militärisch ‚Gateway to Europe‘ und für viele der in unserem Land eingesetzten US-Amerikanerinnen und -Amerikaner damit oftmals erster Anlaufpunkt in Deutschland“, erklärte Becker. Zwar habe sich die Rolle Frankfurts nach dem Ende des Kalten Krieges und der Neuausrichtung der US-amerikanischen Militärpräsenz gewandelt, „doch wir sind stolz darauf, mit dem Generalkonsulat der Vereinigten Staaten die größte Auslandsvertretung der USA in unserer Stadt zu haben.“ Gleichzeitig liege mit dem Hauptquartier der US-Army Europe in Wiesbaden ein weiterer strategisch wichtiger Anker zwischen Frankfurt und der USA. „Daraus resultiert auch weiterhin eine wichtige Rolle Frankfurts in den bilateralen Beziehungen“, so Becker weiter.
Auch die Beziehungen zwischen der Stadt und den in der Region stationierten Soldatinnen und Soldaten war Thema des Treffens. Laut Uwe Becker sei die Stärkung der Begegnung der Soldatinnen und Soldaten mit ihrem Umfeld in der Region Frankfurt-Rhein-Main ein wichtiger Punkt. Für einige der in Wiesbaden stationierten US-Amerikanerinnen und US-Amerikaner finde das gesellschaftliche Leben ihres zeitlich begrenzten Einsatzes in Deutschland oftmals sehr stark nur auf dem eigenen Militärgelände statt, erklärte Becker. „Hier wollen wir gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um Begegnungen zwischen den Menschen in unserer Region und den hier eingesetzten Soldatinnen und Soldaten noch weiter zu fördern.“
13. Januar 2020, 11.44 Uhr
ffm/nre
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