Partner
Frankfurt steht Modell
Seit Montag ist Stadtrat Boris Rhein (CDU) in München auf der Expo Real und versucht am neu konzipierten Frankfurt-Stand trotz Finanzkrise für Investitionen in der Immobilienbranche zu werben. "Es ist uns gelungen, für Frankfurt den Bogen zwischen Business und Lebensqualität zu spannen und trotz der aktuellen Situation lebhaftes Interesse bei Projektentwicklern und Investoren für unsere energiegeladene Stadt zu wecken", zieht der Wirtschaftsdezernent Boris Rhein am letzten Tag in München Bilanz.
Wie erwartet sei insbesondere das neue Frankfurt-Modell auf außerordentliches Interesse bei den Standbesuchern gestoßen. Viele nutzten die Gelegenheit, sich anhand des Modells über die aktuelle Stadtentwicklung in Frankfurt zu informieren. "Frankfurt ist für seine Bürotürme und die Frankfurter Skyline bekannt, das Modell vermittelt aber auch einen guten Eindruck von unseren neuen Stadtteilprojekten, die Leben, Arbeiten und Forschen vereinen", so Rhein. "Mit diesen Projekten wollen wir die Fragmentierung zwischen Arbeiten in Frankfurt und Leben im Taunus aufheben."
Neben dem Modell warben auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und Planungsdezernent Edwin Schwarz (beide CDU) auf vier Podiumsdiskussionen für die Stadt Frankfurt.
Quelle: PIA
Wie erwartet sei insbesondere das neue Frankfurt-Modell auf außerordentliches Interesse bei den Standbesuchern gestoßen. Viele nutzten die Gelegenheit, sich anhand des Modells über die aktuelle Stadtentwicklung in Frankfurt zu informieren. "Frankfurt ist für seine Bürotürme und die Frankfurter Skyline bekannt, das Modell vermittelt aber auch einen guten Eindruck von unseren neuen Stadtteilprojekten, die Leben, Arbeiten und Forschen vereinen", so Rhein. "Mit diesen Projekten wollen wir die Fragmentierung zwischen Arbeiten in Frankfurt und Leben im Taunus aufheben."
Neben dem Modell warben auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und Planungsdezernent Edwin Schwarz (beide CDU) auf vier Podiumsdiskussionen für die Stadt Frankfurt.
Quelle: PIA
8. Oktober 2008, 16.13 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Nach der Besetzung der Kunstbibliothek zeichnet sich eine Lösung ab: Stadt, Land und Universität verhandeln mit dem UFO-Kollektiv über eine kulturelle Zwischennutzung. Erste Gespräche verliefen konstruktiv.
Text: Till Taubmann / Foto: © Bernd Kammerer
StadtlebenMeistgelesen
- Filiale in der BiebergasseUniqlo kommt nach Frankfurt
- Nach Ermittlungen der Frankfurter PolizeiTatverdächtiger Serienvergewaltiger festgenommen
- Zalando Outlet schließtWoolworth übernimmt Laden in Bockenheim
- Besetzung KunstbibliothekLinke und CDU einig zu zentralen Forderungen des UFO-Kollektivs
- NachrufFriedrich von Metzler ist tot
24. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen