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„Frankfurt behauptet sich!“

Die Gäste- und Übernachtungsstatistik 2009 für Frankfurt ist da. Stadtrat Markus Frank und der Geschäftsführer der Tourismus + Congress GmbH, Thomas Feda, stellten sie gemeinsam vor. „Frankfurt steht mit seinen Gäste- und Übernachtungszahlen angesichts der weltweiten konjunkturellen Situation insgesamt ganz gut da“, so Frank. Frankfurt sei als klassische Geschäftsreisedestination von Verlusten nicht verschont geblieben, doch diese hielten sich in Anbetracht der Gesamtsituation 2009 durchaus im Rahmen.
Frank und Feda konnten auch neue Rekordwerte verkünden - zumindest in einigen Bereichen. „Das Gäste- und Übernachtungsaufkommen in Frankfurt ging zwar wie erwartet zurück. Mit insgesamt 3.219.926 Gästen im Vergleich zum Vorjahr haben wir ein Minus von 3,98 Prozent gemacht. Mit 5.347.374 Übernachtungen - das sind insgesamt 81.330 Nächte weniger - liegt das Minus allerdings nur bei 1,5 Prozent“, so der Stadtrat. Erfreuliche Botschaft dabei: Noch nie zuvor haben inländische Reisende mehr Übernachtungen in Frankfurt gebucht - 3.002.529. „Bei den ausländischen Gästen verzeichnen wir allerdings Verluste“, führte Feda aus. „Rund 1,4 Millionen Gäste bedeuten ein Minus von 7,54 Prozent und die Übernachtungen sind um 6,78 Prozent auf 2,34 Millionen gesunken.“ Hier machten sich die Auswirkungen der Finanzkrise am meisten bemerkbar, insbesondere in den für Frankfurt wichtigen Auslandsquellmärkten.
„Wir sind ganz zuversichtlich, dass wir 2010 wieder einen Aufwärtstrend verzeichnen werden, weniger bei den Inlandsübernachtungen, als bei den Auslandsübernachtungen“, sagte Feda. Der Geschäftsführer der TCF rechnet mit einem Anstieg von zwei bis drei Prozent bei den Übernachtungen. „Insgesamt bestätigen uns die Ergebnisse, insbesondere auf den Auslandsmärkten verstärkt durch themen- und zielgruppenspezifisches Marketing zu werben.“ Auch Frank zeigte sich zuversichtlich, schließlich meldet auch der Flughafen wieder ansteigende Passagierzahlen. „In einer Stadt wie Frankfurt, in der der Internationale Flughafen als Wirtschafts- und Wachstumsmotor für die ganze Region steht und auch unmittelbar mit dem Tourismus in Frankfurt verknüpft ist, stimmen mich diese Aussagen optimistisch.“
(pia)
 
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9. März 2010, 11.30 Uhr
julez82
 
 
 
 
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