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Die Linke unterstützen Petra Roth
Die Linken im Frankfurter Römer fordern ebenso wie Oberbürgermeisterin Petra Roth (Foto, CDU) ein Verbot der rechtsextremen NPD. Begründet wird der Vorstoß mit den zahlreichen Straftaten und Verstößen bei der NPD-Demonstration am 7.Juli in Frankfurt-Hausen. Hier habe die Partei den Beweis erbracht, dass sie keine nationale, sondern „ein politischer Deckmantel zur Begehung von Straftaten“ ist, so der Udo Mack, Stadtverordneter der Linken. Außerdem nutze die NPD die Möglichkeiten, die sich einer Partei bieten, um Straftaten vorzubereiten und durchzuführen.
Daher unterstützt die Linke die Forderung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU), die NPD zu verbieten. Seit Anfang dieses Jahres werden von der VNN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten" Unterschriften für ein Verbot der NPD gesammelt. Als Ziel hatte man sich gesteckt, bis zum, Ende des Jahres 100.000 Unterschriften zu sammeln. Diese Zielmarke ist bereits jetzt erreicht.
Für ein NPD-Verbot haben sich u. a. zahlreiche Prominente (wie z.B. Hannelore Elsner und Peter Sodann), Bürgermeister und Vertreter politischer Parteien und der Gewerkschaften ausgesprochen.
Daher unterstützt die Linke die Forderung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU), die NPD zu verbieten. Seit Anfang dieses Jahres werden von der VNN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten" Unterschriften für ein Verbot der NPD gesammelt. Als Ziel hatte man sich gesteckt, bis zum, Ende des Jahres 100.000 Unterschriften zu sammeln. Diese Zielmarke ist bereits jetzt erreicht.
Für ein NPD-Verbot haben sich u. a. zahlreiche Prominente (wie z.B. Hannelore Elsner und Peter Sodann), Bürgermeister und Vertreter politischer Parteien und der Gewerkschaften ausgesprochen.
Text: JS, Foto: Stadt Frankfurt
26. Juli 2007, 15.53 Uhr
red
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