Sonst hat der Frankfurter CDU-Vorsitzende Boris Rhein nicht viel gute Worte für die Sozialdemokraten übrig. Doch in puncto Sicherheit sieht der Ordnungsdezernent sie auf dem richtigen weg. Er sei erfreut über die Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Klaus Oesterling, dass die Justiz im Falle des jugendlichen Schlägers in Bonames früher hätte Grenzen aufzeigen müssen, so Rhein. Damit habe Oesterling indirekt die im Landtagswahlkampf von der CDU vertretene Position zum Umgang mit jugendlichen Straftätern untermauert. Ob sich die Genossen über das zweifelhafte Lob des Wirtschaftsdezernenten freuen, ist fraglich. Foto: Stadt Frankfurt