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Ausschreibung zum 15. Nachbarschaftspreis
Engagement in den Stadtteilen wird belohnt
Soziales Engagement honoriert die Stadt Frankfurt mit dem Nachbarschaftspreis. Zum 15. Mal sind Bürger dazu aufgefordert, Projekte und Einzelpersonen für die Auszeichnung vorzuschlagen. Am 31. Mai ist Bewerbungsschluss.
Das Sozialdezernat ruft Frankfurter Bürger dazu auf, bis zum 31. Mai Gruppen und Einzelpersonen für den 15. Nachbarschaftspreis vorzuschlagen. Mit der Auszeichnung werden Bürger und Initiativen geehrt, die sich um ein gutes nachbarschaftliches Miteinander bemühen. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.
In fünf verschiedenen Kategorien werden die Auszeichnungen im Herbst dieses Jahr verliehen. Die Kategorie „Kultur vor Ort“ widmet sich Projekten, die sich für ein positives kulturelles Miteinander und ein kulturelles Angebot einsetzen. Wer sich für generationsübergreifende Aktionen stark macht, kann für die Kategorie „Alt und Jung“ vorgeschlagen werden. In der Kategorie „Chancen im Quartier“ wird ausgezeichnet, wer sich für Bildung und Gesundheitsförderung einsetzt. Initiativen, die sich der Verbesserung und Verschönerung des Wohnumfelds widmen, würdigt die Stadt mit der Kategorie „Picobello“. Außerdem werden Menschen geehrt, die anderen mit ihrer Hilfsbereitschaft das alltägliche Leben erleichtern, sei es bei der Kinderbetreuung oder bei Amtsgängen.
Nominiert werden können Projekte aus dem Stadtgebiet, die sich bereits etabliert haben oder noch aufgebaut werden. Einzelpersonen können unabhängig von Alter, Herkunft und Einkommen vorgeschlagen werden. Die Auszeichnung wird am 28. September bei einer Feier im Gesellschaftshaus des Palmengartens von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) verliehen.
Die Bewerbungsfrist für den 15. Nachbarschaftspreis können bis zum 31. Mai eingereicht werden. Die Anschrift lautet: „Aktive Nachbarschaft“, Jugend- und Sozialamt 51.12, Stichwort: Nachbarschaftspreis, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt am Main. Einsendungen sind auch per E-Mail an nachbarschaftspreis@frankfurt-sozialestadt.de oder per Fax an 069/212-9746619 möglich.
Weitere Informationen zur Nominierung und über die Auszeichnung finden Sie hier.
In fünf verschiedenen Kategorien werden die Auszeichnungen im Herbst dieses Jahr verliehen. Die Kategorie „Kultur vor Ort“ widmet sich Projekten, die sich für ein positives kulturelles Miteinander und ein kulturelles Angebot einsetzen. Wer sich für generationsübergreifende Aktionen stark macht, kann für die Kategorie „Alt und Jung“ vorgeschlagen werden. In der Kategorie „Chancen im Quartier“ wird ausgezeichnet, wer sich für Bildung und Gesundheitsförderung einsetzt. Initiativen, die sich der Verbesserung und Verschönerung des Wohnumfelds widmen, würdigt die Stadt mit der Kategorie „Picobello“. Außerdem werden Menschen geehrt, die anderen mit ihrer Hilfsbereitschaft das alltägliche Leben erleichtern, sei es bei der Kinderbetreuung oder bei Amtsgängen.
Nominiert werden können Projekte aus dem Stadtgebiet, die sich bereits etabliert haben oder noch aufgebaut werden. Einzelpersonen können unabhängig von Alter, Herkunft und Einkommen vorgeschlagen werden. Die Auszeichnung wird am 28. September bei einer Feier im Gesellschaftshaus des Palmengartens von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) verliehen.
Die Bewerbungsfrist für den 15. Nachbarschaftspreis können bis zum 31. Mai eingereicht werden. Die Anschrift lautet: „Aktive Nachbarschaft“, Jugend- und Sozialamt 51.12, Stichwort: Nachbarschaftspreis, Eschersheimer Landstraße 241-249, 60320 Frankfurt am Main. Einsendungen sind auch per E-Mail an nachbarschaftspreis@frankfurt-sozialestadt.de oder per Fax an 069/212-9746619 möglich.
Weitere Informationen zur Nominierung und über die Auszeichnung finden Sie hier.
12. März 2015, 16.23 Uhr
npf
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Text: Lukas Mezler / Foto: Landgericht Frankfurt am Main © Adobe Stock/Brigitte
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