Von der Niddastraße in die Heynefabrik

Levi's Germany ist jetzt Offenbacher

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Die Deutschlandzentrale von Levi’s hat ihren Sitz in der Niddastraße im Frankfurter Bahnhofsviertel aufgegeben und ist mit ihren 60 Mitarbeitern nach Offenbach in die Heynefabrik gezogen.

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Alles schien so schön zu passen: Die Deutschlandzentrale von Levi’s und daneben das im Stile der Denimevolution gestaltete 25hours Hotel in der Niddastraße. Doch nun ist der Jeanshersteller nach Offenbach gezogen und hat sich mit seinen 60 Mitarbeitern aus den Bereichen Sales, Marketing, Finance, Planning, Customer Service und Human Ressource in der Heynefabrik niedergelassen. Ein kleiner Trost immerhin: Das 25hours Hotel wird weiterhin mit Levi’s kooperieren und zudem die nun freigewordene Fläche nebenan in der Niddastraße 56 nutzen, um weitere Hotelzimmer anbieten zu können.

Das Jeansunternehmen teilt mit, dass es um die Performance der Marke weiter zu erhöhen, Zeit gewesen sei, auch das Levi’s-Arbeitsumfeld an die Bedürfnissen des Jahres 2017 anzupassen: kurze Wege, offene Arbeitsatmosphäre und hohe Transparenz. „Unsere Geschäfte laufen in Deutschland im Moment auf Hochtouren und wir sind mehr als begeistert, dass wir eine neue Geschäftsstelle haben, die das Beste unseres Levi’s-Brands verkörpert. Mit dem neuen Showroom legen wir den Fokus auf unser Produkt und die Kunden — und das alles an einem Ort, der in Hinblick auf Nachhaltigkeit entworfen wurde“, sagt Lucia Marcuzzo, Vice President Levi’s Central Europe.


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