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„MentalStark“
Gründerpreis für psychologische Online-Hilfe
Das Start-up „MentalStark“ unterstützt mit seiner Online-Plattform Frauen mit Kinderwunsch, die emotionale Hilfe brauchen. Dafür wurde das Team am Montagabend mit dem Frankfurter Gründerpreis ausgezeichnet.
Der Frankfurter Gründerpreis geht in diesem Jahr an das Start-up „MentalStark“. Zum 22. Mal wurde der Preis am Montagabend von der Wirtschaftsförderung Frankfurt gemeinsam mit Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) verliehen. Für das Finale im Kaisersaal waren fünf Gründerteams nominiert. Die ersten drei Plätze bekommen ein Preisgeld von insgesamt 30 000 Euro.
Durchsetzen konnte sich letztlich die Psychologin und Gründerin Sally Schulze mit ihrem Team. Mit „MentalStark“ haben sie eine Online-Plattform entwickelt, die sich an Frauen mit Kinderwunsch richtet, die emotionale Unterstützung benötigen. Auf der Plattform finden sie digitale Beratungen in Zusammenarbeit mit Psychologen und Medizinern, Gruppenkurse wie auch Video- und Textbeiträge. „Mit MentalStark gibt es eine Lösung für einen niedrigschwelligen Zugang zu psychologischer Unterstützung beim Thema Kinderwunsch“, so die Wirtschaftsförderung. Der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 12 500 Euro dotiert.
10 000 Euro gibt es für die zweitplatzierte Werkules GmbH. Die drei Gründer Kay und Mario Simon sowie Alexander Fritsch wollen mit ihrer Software Arbeitsabläufe rund um eine Baustelle, wie Zeiterfassung, Krankheitsübersicht oder Baustellenauswertung, digitalisieren und den Unternehmen somit mehr Zeit sparen. Auf dem dritten, mit 7.500 Euro dotierten, Platz landete das Start-up OMC°C (Office for Micro Climate Cultivation). Die Gründerinnen Nicola Stattmann und Carlotta Ludwig wollen damit zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen und haben zusammen mit der Universität Kassel eine vertikale Konstruktion für schnell kletternde Pflanzen entwickelt, mit der Städte trotz Platzmangel großflächig begrünt werden sollen.
Bereits seit 2001 wird der Frankfurter Gründerpreis jährlich verliehen. Die ausgezeichneten Unternehmen bildeten die Basis für eine erfolgreiche und nachhaltige Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Frankfurt am Main“, sagte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst bei der Verleihung. Laut Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, seien mehr als 80 Prozent der bislang 78 Preisträgerinnen und Preisträger noch immer erfolgreich am Markt.
Durchsetzen konnte sich letztlich die Psychologin und Gründerin Sally Schulze mit ihrem Team. Mit „MentalStark“ haben sie eine Online-Plattform entwickelt, die sich an Frauen mit Kinderwunsch richtet, die emotionale Unterstützung benötigen. Auf der Plattform finden sie digitale Beratungen in Zusammenarbeit mit Psychologen und Medizinern, Gruppenkurse wie auch Video- und Textbeiträge. „Mit MentalStark gibt es eine Lösung für einen niedrigschwelligen Zugang zu psychologischer Unterstützung beim Thema Kinderwunsch“, so die Wirtschaftsförderung. Der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 12 500 Euro dotiert.
10 000 Euro gibt es für die zweitplatzierte Werkules GmbH. Die drei Gründer Kay und Mario Simon sowie Alexander Fritsch wollen mit ihrer Software Arbeitsabläufe rund um eine Baustelle, wie Zeiterfassung, Krankheitsübersicht oder Baustellenauswertung, digitalisieren und den Unternehmen somit mehr Zeit sparen. Auf dem dritten, mit 7.500 Euro dotierten, Platz landete das Start-up OMC°C (Office for Micro Climate Cultivation). Die Gründerinnen Nicola Stattmann und Carlotta Ludwig wollen damit zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen und haben zusammen mit der Universität Kassel eine vertikale Konstruktion für schnell kletternde Pflanzen entwickelt, mit der Städte trotz Platzmangel großflächig begrünt werden sollen.
Bereits seit 2001 wird der Frankfurter Gründerpreis jährlich verliehen. Die ausgezeichneten Unternehmen bildeten die Basis für eine erfolgreiche und nachhaltige Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Frankfurt am Main“, sagte Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst bei der Verleihung. Laut Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, seien mehr als 80 Prozent der bislang 78 Preisträgerinnen und Preisträger noch immer erfolgreich am Markt.
13. September 2022, 12.41 Uhr
loe
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