Partner
Vierter World Club Dome
Der größte Club der Welt made in Frankfurt
Die elektronische Musikwelt schaut nach Frankfurt: Auf über 700 000 Quadratmetern geht der World Club Dome in die vierte Runde. Alte Hasen wie David Guetta und der musikalische Nachwuchs begeistern Tausende Musikliebhaber.
Eine riesige Grünfläche, eine Ibiza Pool Area im Freibad Stadion und die Commerzbankarena selbst bilden einen musikalischen Hexenkessel aus Bühnen und Floors: Die vierte Ausgabe des BigCityBeats World Club Dome macht das Fußballstadion zum größten Club der Welt. Über 200 DJs und Live-Acts auf insgesamt 15 Bühnen werden tausende Liebhaber der elektronischen Klänge begeistern. Dieses Jahr wird das angrenzende Freibad Stadion mit einbezogen und eine Tech House Stage im Ibiza-Style installiert – sonntags feiert dort Sven Väth das 20. Jubiläum seines Labels Cocoon. Ebenfalls in den Reigen der Neuerungen fügt sich die Hardstyle Stage des Labels Q-Dance ein.
Neu ist auch die Camping-Area mit dem Titel Club Village, wo festival-gleich gewohnt werden kann. Das Faltdach in der Arena sorgt für trockene Haut, wenn auch in diesem Jahr wieder die ganz Großen der Szene am Start sind: Alle Farben, Armin van Buuren, Dada Life, Dannix, David Guetta, Dimitri Vegas & Like Mike, Don Diablo, Dyro, Felix Jaehn, Hardwell, Lost Frequencies, Martin Garrix, Netsky, Robin Schulz, Steve Aoik, Tallar 2XLC, The Disco Boys oder Sidney Spaeth.
Hinter all dem steckt ein unheimlicher organisatorischer Aufwand für die Veranstalter, die vor vier Jahren mit dem von vielen als wahnwitzige Idee abgestempelten Konzept an den Start gingen: Alleine der Aufbau der großen Bühnen dauert sieben Tage und über 1000 Mitarbeiter müssen koordiniert werden. Bernd Breiter und sein Team von BigCityBeats haben aber nicht nur den größten Club der Welt geschaffen. Zum dieses Jahr noch größeren Dorian Gray 2.0 am Flughafen gehört eine Boing 747, die zuvor als höchster Club der Welt in der Luft ist. „Ein Flugzeug kann man chartern, aber mit dem Party-ICE von Paris mit Endstation Arena sind wir auch noch der schnellste Club der Welt“. Markus Frank, Wirtschaftsdezernent und Schirmherr, sieht den World Club Dome als gigantische Veranstaltung, die authentisch zu Frankfurt passe: „Menschen aus über 50 Ländern kommen zusammen. Diese Veranstaltung ist eine Ehre für die Stadt“. hen
>> BigCityBeats World Club Dome, Ffm: Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, 3.6., 16 Uhr, 4./5.6., 11 Uhr, Eintritt: VVK ab 34,–
Neu ist auch die Camping-Area mit dem Titel Club Village, wo festival-gleich gewohnt werden kann. Das Faltdach in der Arena sorgt für trockene Haut, wenn auch in diesem Jahr wieder die ganz Großen der Szene am Start sind: Alle Farben, Armin van Buuren, Dada Life, Dannix, David Guetta, Dimitri Vegas & Like Mike, Don Diablo, Dyro, Felix Jaehn, Hardwell, Lost Frequencies, Martin Garrix, Netsky, Robin Schulz, Steve Aoik, Tallar 2XLC, The Disco Boys oder Sidney Spaeth.
Hinter all dem steckt ein unheimlicher organisatorischer Aufwand für die Veranstalter, die vor vier Jahren mit dem von vielen als wahnwitzige Idee abgestempelten Konzept an den Start gingen: Alleine der Aufbau der großen Bühnen dauert sieben Tage und über 1000 Mitarbeiter müssen koordiniert werden. Bernd Breiter und sein Team von BigCityBeats haben aber nicht nur den größten Club der Welt geschaffen. Zum dieses Jahr noch größeren Dorian Gray 2.0 am Flughafen gehört eine Boing 747, die zuvor als höchster Club der Welt in der Luft ist. „Ein Flugzeug kann man chartern, aber mit dem Party-ICE von Paris mit Endstation Arena sind wir auch noch der schnellste Club der Welt“. Markus Frank, Wirtschaftsdezernent und Schirmherr, sieht den World Club Dome als gigantische Veranstaltung, die authentisch zu Frankfurt passe: „Menschen aus über 50 Ländern kommen zusammen. Diese Veranstaltung ist eine Ehre für die Stadt“. hen
>> BigCityBeats World Club Dome, Ffm: Commerzbank-Arena, Mörfelder Landstraße 362, 3.6., 16 Uhr, 4./5.6., 11 Uhr, Eintritt: VVK ab 34,–
3. Juni 2016, 11.38 Uhr
Oliver Henrich
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
KulturMeistgelesen
- Kunstausstellung in EschbornGesammelte Fotografien der Deutschen Börse
- Lilian Thuram in FrankfurtFranzösische Fußballlegende spricht über Rassismus
- Literatur in FrankfurtNeue Lesebühne im Café Mutz
- Filmfestival in WiesbadenExground Filmfest legt Fokus auf Flucht und Migration
- No Other LandEin Skandalfilm, der keiner sein will
23. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen