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Restaurierung eines Baukulturdenkmals
Staufenmauer wird schön gemacht
Die Staufenmauer wird restauriert: Arbeiten am ersten Mauerabschnitt des Baukulturdenkmals haben am Montag begonnen und sollen im September beendet werden. Die Mauer soll den Frankfurtern bewusster gemacht werden.
Das städtische Hochbauamt lässt die Staufenmauer restaurieren. Der erste Bauabschnitt umfasst den linken Mauerabschnitt und die Bögen der mittigen Durchfahrt. Die Kosten liegen bei 236.000 Euro. Mit der Fertigstellung der Arbeiten ist nach Angaben der Stadt bis Mitte September zu rechnen. Es sei wichtig, sagt Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne), das historische Erbe zu pflegen und die Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert in einen adäquaten Zustand zu versetzen.
Die Staufenmauer umschloss damals das Gebiet der heutigen Altstadt und sollte vor Eindringlingen schützen. Ihre Reste führen – mit einer Länge von 65 Metern und einer Höhe von 7,5 Metern – an der Fahrgasse entlang. Die Arbeiten am Gemäuer sind mit hohem Aufwand verbunden, so muss etwa bedacht werden, welche Arbeitsmethoden und Werkzeuge bei der vorhandenen Bausubstanz zum Einsatz kommen.
Cunitz hofft, dass die Staufenmauer mit der Sanierung „stärker ins Bewusstsein der Frankfurter gerückt“ wird. Ein Bauhistoriker begleitet den Arbeitsprozess, um mögliche neue Erkenntnisse zur Baugeschichte zu gewinnen.
Die Staufenmauer umschloss damals das Gebiet der heutigen Altstadt und sollte vor Eindringlingen schützen. Ihre Reste führen – mit einer Länge von 65 Metern und einer Höhe von 7,5 Metern – an der Fahrgasse entlang. Die Arbeiten am Gemäuer sind mit hohem Aufwand verbunden, so muss etwa bedacht werden, welche Arbeitsmethoden und Werkzeuge bei der vorhandenen Bausubstanz zum Einsatz kommen.
Cunitz hofft, dass die Staufenmauer mit der Sanierung „stärker ins Bewusstsein der Frankfurter gerückt“ wird. Ein Bauhistoriker begleitet den Arbeitsprozess, um mögliche neue Erkenntnisse zur Baugeschichte zu gewinnen.
19. Mai 2014, 14.33 Uhr
lis
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