Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs

Phono Pop 2009

KLEE---Pressefoto-2008---1

Zum vierten Mal fand am Wochenende in der Festung Rüsselsheim das Phono Pop Festival statt, das durch Unterstützung der Frankfurter Hazelwood Studios noch bekanntere deutsche Acts wie Die Sterne, Klee, Bonaparte oder (schon zum zweiten Mal) Tele präsentierte. Während in den vergangenen Jahren die Besucherresonanz zu wünschen übrig ließ, hatte der Wettergott dieses Jahr ein Einsehen, so dass am Freitagabend ein Schild am Eingang erstmals „Ausverkauft“ verkündete. Bis zum umjubelten Auftritt von Klee gegen Mitternacht lichteten sich die Reihen allerdings schon. Stark vertreten waren Frankfurter Bands wie Cargo City, Morning Boy, Kennth Minor, die All-Star-Rocker von The Terrible Noises mit Batschkapp-Chef Ralf Scheffler sowie The Seven Lost Cities of Gold im melodramatischem Western-Sound. Zu den Entdeckungen zählte Diego aus Karlsruhe mit düster-melancholischem Gitarrenrock auf den Spuren von Interpol und Fields of the Nephilim. Den Dancefloor-Bereich vertrat die junge Berliner Band Kissogram, die Elektro-Wave mit klassischem Rock’n Roll verbindet, wobei die Beats live von einem Schlagzeuger eingespielt werden. Zu den Höhepunkten zählte sicherlich der einstündige Set von der einzigen internationalen Band Portugal The Man, die bei Tracks von 15 Minuten Länge einzelne Titel ineinander übergehen ließen und ein psychedelisches Soundgewitter entfachten. So erfreulich die Auftrittsmöglichkeit für lokale Gruppen erscheint, wirkt der Zeitplan etwas eng gesteckt, so dass sich bei Verzögerungen die Auftritte auf Haupt- und Nebenbühne mitunter überschnitten. Davon abgesehen war die gelungene Veranstaltung perfekt organisiert.
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
14. Juli 2009, 10.32 Uhr
Gregor Ries
 
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Sieben Vorführungen in Frankfurt
Italo-Französische Filmwoche
Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
23. November 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Faithless
    Stadthalle | 20.00 Uhr
  • Gail Gilmore
    Papageno-Musiktheater am Palmengarten | 19.30 Uhr
  • Atomic Rooster
    Das Rind | 20.00 Uhr
Nightlife
  • Hits in the Mix
    Centralstation | 22.30 Uhr
  • Pink Party
    Das Wohnzimmer | 23.00 Uhr
  • Amore
    Silbergold | 23.59 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester
    Städel Museum | 20.00 Uhr
  • Oper im Dialog
    Oper Frankfurt | 21.15 Uhr
  • Lulu
    Oper Frankfurt | 18.00 Uhr
Theater / Literatur
  • Der kleine Horrorladen
    Staatstheater Mainz | 19.30 Uhr
  • Misery
    Stalburg Theater | 20.00 Uhr
  • Wer hat meinen Vater umgebracht
    Schauspiel Frankfurt | 20.00 Uhr
Kunst
  • Fantasie und Leidenschaft
    Städel Museum | 10.00 Uhr
  • Open Studios 2024
    Atelierfrankfurt | 14.00 Uhr
  • I love America and America loves me
    Bärbel Grässlin | 10.00 Uhr
Kinder
  • Post für den Tiger
    Kinder- und Jugendtheater Frankfurt | 16.00 Uhr
  • Survival Kid
    Theaterhaus | 18.00 Uhr
  • Atelierworkshop für Kinder
    Liebieghaus Skulpturensammlung | 11.00 Uhr
Freie Stellen