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Open Books
Die Messe im Herzen der Stadt
Die Veranstaltungsreihe „Open Books“, die bereits zum dritten Mal in Folge im Rahmen der Buchmesse in der Frankfurter City stattfindet, hat einen Rekord zu verbuchen. 14.000 Besucher kamen zu dem Lesefest.
Mit einer neuen Rekordbesucherzahl sind am Samstag die Open Books zu Ende gegangen. Insgesamt 14.000 Besucher – 2000 mehr als im vergangenen Jahr – besuchten vom 11. bis 15. Oktober das mittlerweile zum dritten Mal vom Kulturamt der Stadt Frankfurt veranstaltete Lesefest zur Buchmesse.
Die Bilanz des Kulturdezernenten Felix Semmelroth (CDU) fällt entsprechend positiv aus: „Bereits die große Auftaktveranstaltung mit dem ‚Blauen Sofa’‚ hat gezeigt, dass Open Books seine Resonanz und seine Ausstrahlung noch einmal deutlich verstärken würde. Wir haben mehr Menschen als je zuvor dafür gewinnen können, sich mit den Neuerscheinungen dieses Herbstes auseinanderzusetzen und die Autoren persönlich zu erleben. Open Books ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Frankfurt durch und durch eine Literatur- und Buchstadt ist.“
Die 105 Veranstaltungen mit 124 Autoren fanden an drei Orten statt: Die deutschsprachige Belletristik wurde im Kunstverein, das Sachbuch im Haus am Dom und die internationale Literatur im Römer9 vorgestellt. Die Programmvielfalt sowie die Konzentration auf die besten Titel des Herbstes waren erneut wichtige Erfolgsfaktoren.
Dass die Lesungen auf eine Stunde begrenzt waren und keinen Eintritt kosteten, regte viele Besucher dazu an, gleich mehrere Veranstaltungen zu besuchen. An allen Orten herrschte reger Betrieb. Das Café im Kunstverein wurde erneut zum Treffpunkt der Buchmesse in der Stadt. Die Konzentration der Veranstaltungsorte auf dem Römer führte dazu, dass die „Messe im Herzen der Stadt“ so gut angenommen wurde.
Schon die Eröffnung in Kooperation mit dem Blauen Sofa war mit dem Deutschen Buchpreisträger, Eugen Ruge, dem Friedenspreisträger, Boualem Sansal, sowie der charismatischen Vera von Lehndorff im übervollen Chagallsaal des Schauspiels ein großer Erfolg. Die Open Party zum Abschluss war dann die gelungene Gelegenheit, diesen Erfolg von Open Books zu feiern.
Foto: Der Friedenspreisträger Boualem Sansal auf dem Blauen Sofa.
Die Bilanz des Kulturdezernenten Felix Semmelroth (CDU) fällt entsprechend positiv aus: „Bereits die große Auftaktveranstaltung mit dem ‚Blauen Sofa’‚ hat gezeigt, dass Open Books seine Resonanz und seine Ausstrahlung noch einmal deutlich verstärken würde. Wir haben mehr Menschen als je zuvor dafür gewinnen können, sich mit den Neuerscheinungen dieses Herbstes auseinanderzusetzen und die Autoren persönlich zu erleben. Open Books ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Frankfurt durch und durch eine Literatur- und Buchstadt ist.“
Die 105 Veranstaltungen mit 124 Autoren fanden an drei Orten statt: Die deutschsprachige Belletristik wurde im Kunstverein, das Sachbuch im Haus am Dom und die internationale Literatur im Römer9 vorgestellt. Die Programmvielfalt sowie die Konzentration auf die besten Titel des Herbstes waren erneut wichtige Erfolgsfaktoren.
Dass die Lesungen auf eine Stunde begrenzt waren und keinen Eintritt kosteten, regte viele Besucher dazu an, gleich mehrere Veranstaltungen zu besuchen. An allen Orten herrschte reger Betrieb. Das Café im Kunstverein wurde erneut zum Treffpunkt der Buchmesse in der Stadt. Die Konzentration der Veranstaltungsorte auf dem Römer führte dazu, dass die „Messe im Herzen der Stadt“ so gut angenommen wurde.
Schon die Eröffnung in Kooperation mit dem Blauen Sofa war mit dem Deutschen Buchpreisträger, Eugen Ruge, dem Friedenspreisträger, Boualem Sansal, sowie der charismatischen Vera von Lehndorff im übervollen Chagallsaal des Schauspiels ein großer Erfolg. Die Open Party zum Abschluss war dann die gelungene Gelegenheit, diesen Erfolg von Open Books zu feiern.
Foto: Der Friedenspreisträger Boualem Sansal auf dem Blauen Sofa.
17. Oktober 2011, 17.14 Uhr
pia/ jlo
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