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Museum Angewandte Kunst
Krypto-Kunst und NFTs im Visier
Das Ungreifbare begreifbar machen: Das Museum Angewandte Kunst zeigt bis 24. Juli mit „Unblock Gaudi. Digitale Kunst via Blockchain“ eine kleine Ausstellung rund um Digitale Kunst, NFTs und Krypto-Währung.
„Ich habe selbst viel gelernt“, gesteht Matthias Wagner K, Museumsdirektor des Museum Angewandte Kunst am Mittwochabend. Es ist die offizielle Eröffnung der neuen Ausstellung „Unblock Gaudi. Digitale Kunst via Blockchain“ – „eine so andere Ausstellung“, wie Wagner K ergänzt. Sie zeige das, was Kunst könne und „eben auch sein kann“. Es geht um Digitale Kunst, die nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und den im Lockdown geschlossenen Museen, große Aufmerksamkeit erfahren hat.
Die Rede ist von 3000 digitalen Kunstwerken im Museum Angewandte Kunst, eine Handvoll ist im Foyer ausgestellt. Sie stammen aus verschiedenen Bereichen der Digitalen Kunst wie etwa Motion Design Kunst, GIFs oder Aufnahmetechniken und Storytelling. Sessel, Lampen und Teppiche rund um die Bildschirme verleihen den Räumlichkeiten Wohnzimmer-Atmosphäre und sollen die Besuchenden zum Verweilen einladen. Das, was auf den Bildschirmen zu sehen ist, wird in den kommenden Wochen immer wieder wechseln.
Doch was sind Non-Fungible Tokens, kurz NFTs, was hat eine Blockchain damit zu tun und wie werden diese digitalen Kunstwerke verbreitet? Neben der Ausstellung sollen vor allem Vortragsveranstaltungen und Workshops beim Verstehen helfen und die Technologie Interessierten näherbringen. „Unsere Mission ist es, Künstler und Sammler zusammenzubringen“, erklärt Jascha Tutt, der gemeinsam mit Tuan Khanh Hoang Nguyen und Paolo Perez das Projekt leitet. Zusammen wolle man eine Gemeinschaft bilden, die auf Vertrauen basiert. Etwas, das digital eher selten der Fall sei, so Tutt.
„Unblock Gaudi“ ist eine Kooperation mit dem Netzwerk Gaudi und Unblock.Gallery und wird vom Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main und der Fazit-Stiftung gefördert. Der erste Vortrag findet am 1. Juni um 18.30 Uhr statt und soll in die Welt der Blockchains einführen. Am 3. Juni folgt ein Vortrag über sogenannte „Smart Contracts“. Mehr Infos zum Begleitprogramm finden Sie auf museumangewandtekunst.de.
Die Rede ist von 3000 digitalen Kunstwerken im Museum Angewandte Kunst, eine Handvoll ist im Foyer ausgestellt. Sie stammen aus verschiedenen Bereichen der Digitalen Kunst wie etwa Motion Design Kunst, GIFs oder Aufnahmetechniken und Storytelling. Sessel, Lampen und Teppiche rund um die Bildschirme verleihen den Räumlichkeiten Wohnzimmer-Atmosphäre und sollen die Besuchenden zum Verweilen einladen. Das, was auf den Bildschirmen zu sehen ist, wird in den kommenden Wochen immer wieder wechseln.
Doch was sind Non-Fungible Tokens, kurz NFTs, was hat eine Blockchain damit zu tun und wie werden diese digitalen Kunstwerke verbreitet? Neben der Ausstellung sollen vor allem Vortragsveranstaltungen und Workshops beim Verstehen helfen und die Technologie Interessierten näherbringen. „Unsere Mission ist es, Künstler und Sammler zusammenzubringen“, erklärt Jascha Tutt, der gemeinsam mit Tuan Khanh Hoang Nguyen und Paolo Perez das Projekt leitet. Zusammen wolle man eine Gemeinschaft bilden, die auf Vertrauen basiert. Etwas, das digital eher selten der Fall sei, so Tutt.
„Unblock Gaudi“ ist eine Kooperation mit dem Netzwerk Gaudi und Unblock.Gallery und wird vom Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main und der Fazit-Stiftung gefördert. Der erste Vortrag findet am 1. Juni um 18.30 Uhr statt und soll in die Welt der Blockchains einführen. Am 3. Juni folgt ein Vortrag über sogenannte „Smart Contracts“. Mehr Infos zum Begleitprogramm finden Sie auf museumangewandtekunst.de.
27. Mai 2022, 11.59 Uhr
Sina Eichhorn
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Text: Florian Aupor / Foto: Über den Holbeinsteg zum Museumsufer © Adobe Stock/Branko Srot
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