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Kultur satt bei den Tagen der offenen Tür am Wochenende
Zehn Frankfurter Museen bieten am Samstag, 20. März, unter dem Titel „Satourday special“ von 11 bis 17 Uhr ein spannendes Familienprogramm, für das keine Anmeldung erforderlich ist. Mit dabei: Archäologisches Museum, Deutsches Architekturmuseum, Dommuseum, Historisches Museum, Kinder Museum, Museum für Angewandte Kunst, Museum für Moderne Kunst, Museum Judengasse, Museum für Kommunikation und das Museum der Weltkulturen. Der Eintritt und die Teilnahme an allen Angeboten sind frei. Anlass sind die Tage der offenen Tür der Stadt Frankfurt im Römer, die das Thema „Fokus: Familie“ haben. Kulturdezernent Felix Semmelroth meint: „Das Satourday-special Programm ist für Familien, besonders für die, die diese Veranstaltungsreihe noch nicht kennen, eine wunderbare Gelegenheit auf unterhaltsame Weise den Nachwuchs mit der Welt der Museen vertraut zu machen. Gemeinsames Erleben von Kunst und Kultur verbindet und macht Lust auf Wiederholung.“
Wer möchte, dass sich die Kinder einmal wie der barocke Sonnenkönig fühlen, sollte sie kommenden Samstag, 20. März, an der Führung „Ein Fest am Hofe des Sonnenkönigs!“ im Museum für Angewandte Kunst teilnehmen lassen. Für Spürnasen ist hingegen das Museum für Moderne Kunst interessant. Hier wird es ein spannendes Detektivspiel durch die Sammlung für Kinder ab 6 Jahren geben und mit dem Deutschen Architekturmuseum geht es für Familien mit Kindern ab 8 Jahren auf Spurensuche quer durch die Stadt. Das sind nur drei Beispiele von vielen extra für Kinder und Familien konzipierten Führungen und Workshops der Frankfurter Museen.
Das Satourday Programm gibt es bereits seit fünf Jahren. Immer am letzten Samstag im Monat können Familien kostenlos in fast allen Museen in Frankfurt am Angebot teilnehmen. Der Satourday hat jedes Mal ein anderes Thema, zu dem verschiedene Häuser mit speziellen Workshops, Entdeckungstouren oder Führungen beitragen. Über das detaillierte Programm kann man sich im Satourday-Flyer, der in der Bürgerberatung am Römerberg und in allen Museen ausliegt, oder unter www.museumsuferfrankfurt.de/Museumsufer Frankfurt aktiv informieren. Das nächste reguläre Satourday-Programm nach den Tagen der offenen Tür findet bereits am 27. März statt und hat den Schwerpunkt „Weltreligionen“.
Das Halbjahresprogramm Satourday wird am Wochenende zusammen mit anderen Angeboten für Familien am Stand des Kulturamts der Stadt Frankfurt, Stand 5, in den Römerhallen verteilt. Daneben sind dort Infomaterial zur Museumslandschaft Frankfurts, zur Museumsufer Card, der Jahreskarte der Frankfurter Museen, sowie die Programmflyer der Oper und des Schauspiels erhältlich.
Auch auf das Onlineportal „kuki“ wird hingewiesen. „kuki“ ist eine Datenbank für kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche. Von Architektur über Medien und Film bis Weltkulturen findet man zu jedem Bereich interessante Veranstaltungen. Davon kann sich kann das Publikum live am Stand überzeugen, ebenso besteht die Möglichkeit, im Kulturportal des Kulturamts zu surfen. Aktuell, übersichtlich und umfassend informiert es über die Vielzahl an kulturellen Angeboten in der Mainmetropole. Unterhaltsam und spannend wird es am Stand mit dem Glücksrad, wo man neben vielen schönen Kleinigkeiten eines von 100 Museumsufer-Tickets gewinnen kann.
Im Rahmen der Ämterpräsentation stellt am Samstag Amtsleiterin Carolina Romahn bei einem moderierten Gespräch die Arbeit des Kulturamtes mit seinen vielfältigen Tätigkeitsbereichen vor. Unter dem Motto „Triff die Stadt“ haben Bürgerinnen und Bürger außerdem im Limpurgsaal die Gelegenheit, in Vier-Augen-Gesprächen den Kulturdezernenten Felix Semmelroth am Sonntag und die Amtsleiterin Carolina Romahn am Samstag zur Frankfurter Kultur zu befragen. Der Anmeldeschluss für die persönlichen Gespräche ist zwar bereits abgelaufen, Möglichkeiten dennoch zwanglos ins Gespräch zu kommen, gibt es aber an der von der Stadt organisierten Espresso-Bar im Limpurgsaal.
Wer möchte, dass sich die Kinder einmal wie der barocke Sonnenkönig fühlen, sollte sie kommenden Samstag, 20. März, an der Führung „Ein Fest am Hofe des Sonnenkönigs!“ im Museum für Angewandte Kunst teilnehmen lassen. Für Spürnasen ist hingegen das Museum für Moderne Kunst interessant. Hier wird es ein spannendes Detektivspiel durch die Sammlung für Kinder ab 6 Jahren geben und mit dem Deutschen Architekturmuseum geht es für Familien mit Kindern ab 8 Jahren auf Spurensuche quer durch die Stadt. Das sind nur drei Beispiele von vielen extra für Kinder und Familien konzipierten Führungen und Workshops der Frankfurter Museen.
Das Satourday Programm gibt es bereits seit fünf Jahren. Immer am letzten Samstag im Monat können Familien kostenlos in fast allen Museen in Frankfurt am Angebot teilnehmen. Der Satourday hat jedes Mal ein anderes Thema, zu dem verschiedene Häuser mit speziellen Workshops, Entdeckungstouren oder Führungen beitragen. Über das detaillierte Programm kann man sich im Satourday-Flyer, der in der Bürgerberatung am Römerberg und in allen Museen ausliegt, oder unter www.museumsuferfrankfurt.de/Museumsufer Frankfurt aktiv informieren. Das nächste reguläre Satourday-Programm nach den Tagen der offenen Tür findet bereits am 27. März statt und hat den Schwerpunkt „Weltreligionen“.
Das Halbjahresprogramm Satourday wird am Wochenende zusammen mit anderen Angeboten für Familien am Stand des Kulturamts der Stadt Frankfurt, Stand 5, in den Römerhallen verteilt. Daneben sind dort Infomaterial zur Museumslandschaft Frankfurts, zur Museumsufer Card, der Jahreskarte der Frankfurter Museen, sowie die Programmflyer der Oper und des Schauspiels erhältlich.
Auch auf das Onlineportal „kuki“ wird hingewiesen. „kuki“ ist eine Datenbank für kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche. Von Architektur über Medien und Film bis Weltkulturen findet man zu jedem Bereich interessante Veranstaltungen. Davon kann sich kann das Publikum live am Stand überzeugen, ebenso besteht die Möglichkeit, im Kulturportal des Kulturamts zu surfen. Aktuell, übersichtlich und umfassend informiert es über die Vielzahl an kulturellen Angeboten in der Mainmetropole. Unterhaltsam und spannend wird es am Stand mit dem Glücksrad, wo man neben vielen schönen Kleinigkeiten eines von 100 Museumsufer-Tickets gewinnen kann.
Im Rahmen der Ämterpräsentation stellt am Samstag Amtsleiterin Carolina Romahn bei einem moderierten Gespräch die Arbeit des Kulturamtes mit seinen vielfältigen Tätigkeitsbereichen vor. Unter dem Motto „Triff die Stadt“ haben Bürgerinnen und Bürger außerdem im Limpurgsaal die Gelegenheit, in Vier-Augen-Gesprächen den Kulturdezernenten Felix Semmelroth am Sonntag und die Amtsleiterin Carolina Romahn am Samstag zur Frankfurter Kultur zu befragen. Der Anmeldeschluss für die persönlichen Gespräche ist zwar bereits abgelaufen, Möglichkeiten dennoch zwanglos ins Gespräch zu kommen, gibt es aber an der von der Stadt organisierten Espresso-Bar im Limpurgsaal.
19. März 2010, 14.39 Uhr
julez82
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