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Interkulturelle Wochen
Vielfalt von XS bis XL
Die Interkulturellen Wochen bieten rund 100 Veranstaltungen in Frankfurt, die die Potenziale des interkulturellen Zusammenlebens zeigen sollen. Dieses Jahr finden sie unter dem Motto „Vielfalt gestalten!“ statt.
Der Initiativkreis Interkulturelle Wochen lädt zur diesjährigen Eröffnung am Dienstag, den 30.10.2012 ab 19.30 Uhr in die Stadtbücherei/Zentralbibliothek, ein. Die Eröffnungsveranstaltung soll - mit kleinen Leckereien aus aller Herren Länder - Appetit machen auf das über dreiwöchige Programm. Gruppen, die an verschiedenen Veranstaltungen der interkulturellen Wochen mitwirken, unterhalten die Gäste mit Musik, Gesang und Gedichten. Den Rahmen bilden die Ansprachen von Integrationsdezernentin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) sowie Enis Gülegen, dem Vorsitzenden der Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung.
Die Interkulturellen Wochen stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Vielfalt gestalten!“. Das breit gefächerte Programm mit über 100 Veranstaltungen zeigt die Potentiale des interkulturellen Zusammenlebens. Gleichzeitig wird die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ermöglicht. Vom 29. Oktober bis zum 18. November können in der ganzen Stadt Veranstaltungen zu den Themen kulturelle Vielfalt, Gesellschaft, Arbeit, Politik, Religionen in Frankfurt besucht werden:
Die Stadtbibliothek wird im Rahmen der Reihe „viele Bücher-viele Sprachen“ mehrsprachige Vorleseaktionen von und für Kinder in ihren Filialen anbieten. Wer lukullische Genüsse mit ausländischem Essen verbindet und gleichzeitig Literatur genießen möchte, wird bei den Veranstaltungen des Vereins „Bunter Tisch – Höchst Miteinander“ in den Restaurants des Stadtteils bestens satt werden können. Eine ernste Themenreihe wird in diesem Jahr vom Offenen Haus der Kulturen e.V. angeboten: Die „Hülya-Tage“ wollen mit Diskussionen zu aktuellen Themen, Ausstellungen und Filmen ein Zeichen setzen gegen rechtspolitische Hetze sowie Diskriminierung und Ausgrenzung. Im Bereich Religionen wird die Vielfalt zum Beispiel bei der Veranstaltung „Die Königin von Saba“ vom Trialog der Religionen Frankfurt sichtbar: Judentum, Christentum und auch der Islam kennen die Gestalt dieser Königin. Begleitet wird die Podiumsdiskussion vom Trialog-Projektchor unter der Leitung von Bettina Strübel, Kantorin, mit Musik und Chorbearbeitung aus Händels Oratorium „Salomon“, u.a. zum „Einzug der Königin von Saba“. Zudem gibt es spezielle Angebote für Kinder und Familien.
Das in einer Broschüre veröffentlichte Gesamtprogramm ist kostenlos erhältlich: Im Frankfurt Forum, Römerberg 32, in den Stadtteil-Bürgerämtern, in der Zentralbibliothek, der Stadtbücherei, und den Stadtteilbibliotheken sowie in vielen anderen Bildungseinrichtungen.
Die Interkulturellen Wochen stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Vielfalt gestalten!“. Das breit gefächerte Programm mit über 100 Veranstaltungen zeigt die Potentiale des interkulturellen Zusammenlebens. Gleichzeitig wird die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen ermöglicht. Vom 29. Oktober bis zum 18. November können in der ganzen Stadt Veranstaltungen zu den Themen kulturelle Vielfalt, Gesellschaft, Arbeit, Politik, Religionen in Frankfurt besucht werden:
Die Stadtbibliothek wird im Rahmen der Reihe „viele Bücher-viele Sprachen“ mehrsprachige Vorleseaktionen von und für Kinder in ihren Filialen anbieten. Wer lukullische Genüsse mit ausländischem Essen verbindet und gleichzeitig Literatur genießen möchte, wird bei den Veranstaltungen des Vereins „Bunter Tisch – Höchst Miteinander“ in den Restaurants des Stadtteils bestens satt werden können. Eine ernste Themenreihe wird in diesem Jahr vom Offenen Haus der Kulturen e.V. angeboten: Die „Hülya-Tage“ wollen mit Diskussionen zu aktuellen Themen, Ausstellungen und Filmen ein Zeichen setzen gegen rechtspolitische Hetze sowie Diskriminierung und Ausgrenzung. Im Bereich Religionen wird die Vielfalt zum Beispiel bei der Veranstaltung „Die Königin von Saba“ vom Trialog der Religionen Frankfurt sichtbar: Judentum, Christentum und auch der Islam kennen die Gestalt dieser Königin. Begleitet wird die Podiumsdiskussion vom Trialog-Projektchor unter der Leitung von Bettina Strübel, Kantorin, mit Musik und Chorbearbeitung aus Händels Oratorium „Salomon“, u.a. zum „Einzug der Königin von Saba“. Zudem gibt es spezielle Angebote für Kinder und Familien.
Das in einer Broschüre veröffentlichte Gesamtprogramm ist kostenlos erhältlich: Im Frankfurt Forum, Römerberg 32, in den Stadtteil-Bürgerämtern, in der Zentralbibliothek, der Stadtbücherei, und den Stadtteilbibliotheken sowie in vielen anderen Bildungseinrichtungen.
30. Oktober 2012, 10.15 Uhr
jab
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