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Hessischer Film- und Kinopreis
Stars feiern in der Alten Oper
Am 10. Oktober wird der Hessische Film- und Kinopreise zum 25. Mal verliehen. Zu den Preisträgern zählt Iris Berben. Am Mittwoch hat Wissenschaftsminister Boris Rhein (CDU) die neue goldene Trophäe enthüllt.
„Der Hessische Film- und Kinopreis ist inzwischen ein fester Bestandteil der deutschen Filmszene und es gibt solche Preisverleihungen nur an Orten, an denen es einen Nährboden für das Thema Film gibt“, sagte Boris Rhein (CDU), Minister für Wissenschaft und Kunst, am Mittwoch. „Hessen bietet eine umfangreiche Landschaft für Filmfestivals – ein wichtiges kultur- und wirtschaftspolitisches Thema.“
Am 10. Oktober wird die Auszeichnung in der Alten Oper zum 25. Mal verliehen. Zum Jubiläum hat der ehemalige Städelschüler, Ottmar Hörl – bekannt durch die bunten Plastik-Goethes vor der Goethe-Uni – eine goldene Trophäe gestaltet.
Seit 2003 ist es Tradition, dass neben Preisen für die besten Darsteller, Spielfilme und Dokumentarfilme, auch der Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten verliehen wird – in diesem Jahr wird Schauspielerin Iris Berben die Preisträgerin sein. Zudem werden auch Preise in den Kategorien Experimentalfilm, Hochschulabschlussfilm, Drehbuch und der Kinokulturpreis verliehen, die insgesamt mit 110.000 Euro dotiert sind. Da die Frankfurter Buchmesse Co-Gastgeber ist, wird auch die "Beste Internationale Literaturverfilmung" mit dem Preis der Frankfurter Buchmesse geehrt. Dieses Jahr wird sie der Regisseur und Fotograf Anton Corbijn für seinen aktuellen Kinofilm „A most wanted man“ bekommen.
Bei der Preisverleihung in der Alten Oper werden aber nicht nur Preise verliehen, sondern es wird auch gefeiert: Multi-Talent Helge Schröder wird mit dem Show-Act des Abends für musikalische Unterhaltung sorgen. Die Laudatoren sind unter anderem die Schauspieler Matthias Brandt, Alexander Fehling und Anna-Maria Mühe.
Hessen und besonders Frankfurt entwickelten sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer beliebten Filmregion, in der erfolgreiche Produktionen gedreht wurden, wie beispielsweise die Komödie „What a man“ von Matthias Schweighöfer. Grund genug, die Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises jährlich in Frankfurt zu veranstalten. „Die Veranstaltung hat eine rasante Entwicklung hingelegt und wir können stolz sein, was bisher erreicht wurde", sagte Boris Rhein. "Ich werde mir die Veranstaltung anschauen und dann sehen, ob man etwas verbessern kann. Für Vorschläge sind wir immer offen und dankbar."
Die besten Ausschnitte und Highlights werden am Sonntag, 12. Oktober, strahlt der Hessische Rundfunk in der Sondersendung „Die hessischen Oscars - der 25. Hessische Film- und Kinopreis“ aus.
Am 10. Oktober wird die Auszeichnung in der Alten Oper zum 25. Mal verliehen. Zum Jubiläum hat der ehemalige Städelschüler, Ottmar Hörl – bekannt durch die bunten Plastik-Goethes vor der Goethe-Uni – eine goldene Trophäe gestaltet.
Seit 2003 ist es Tradition, dass neben Preisen für die besten Darsteller, Spielfilme und Dokumentarfilme, auch der Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten verliehen wird – in diesem Jahr wird Schauspielerin Iris Berben die Preisträgerin sein. Zudem werden auch Preise in den Kategorien Experimentalfilm, Hochschulabschlussfilm, Drehbuch und der Kinokulturpreis verliehen, die insgesamt mit 110.000 Euro dotiert sind. Da die Frankfurter Buchmesse Co-Gastgeber ist, wird auch die "Beste Internationale Literaturverfilmung" mit dem Preis der Frankfurter Buchmesse geehrt. Dieses Jahr wird sie der Regisseur und Fotograf Anton Corbijn für seinen aktuellen Kinofilm „A most wanted man“ bekommen.
Bei der Preisverleihung in der Alten Oper werden aber nicht nur Preise verliehen, sondern es wird auch gefeiert: Multi-Talent Helge Schröder wird mit dem Show-Act des Abends für musikalische Unterhaltung sorgen. Die Laudatoren sind unter anderem die Schauspieler Matthias Brandt, Alexander Fehling und Anna-Maria Mühe.
Hessen und besonders Frankfurt entwickelten sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer beliebten Filmregion, in der erfolgreiche Produktionen gedreht wurden, wie beispielsweise die Komödie „What a man“ von Matthias Schweighöfer. Grund genug, die Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises jährlich in Frankfurt zu veranstalten. „Die Veranstaltung hat eine rasante Entwicklung hingelegt und wir können stolz sein, was bisher erreicht wurde", sagte Boris Rhein. "Ich werde mir die Veranstaltung anschauen und dann sehen, ob man etwas verbessern kann. Für Vorschläge sind wir immer offen und dankbar."
Die besten Ausschnitte und Highlights werden am Sonntag, 12. Oktober, strahlt der Hessische Rundfunk in der Sondersendung „Die hessischen Oscars - der 25. Hessische Film- und Kinopreis“ aus.
18. September 2014, 10.00 Uhr
jst
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