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Großes Kino in der Alten Oper
Und der Film-, Kino- und Fernsehpreis geht an...
Mitte Oktober findet in der Alten Oper eine große Preisgala statt. Vergeben werden der Hessische Film- und Kinopreis sowie der Hessische Fernsehpreis 2015. Die Nominierten stehen schon fest.
Die Gala wird so etwas wie der hessische Oscar: Am 16. Oktober werden in der Alten Oper in festlichem Rahmen der Hessische Film- und Kinopreis sowie der Hessische Fernsehpreis verliehen. Durch den Abend führen die Schauspieler Antoine jr. Monot und Collien Ulmen-Fernandes. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Frankfurter Newcomerin Namika. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und Boris Rhein, Minister für Wissenschaft und Kunst, beides CDU sind die Gastgeber des Abends.
Und es geht um viel bei dieser Gala, immerhin ist der Hessische Film- und Kinopreis des Landes Hessen mit insgesamt 185.000 Euro dotiert. Mit dem Filmpreis werden in den Kategorien „Spielfilm“, „Dokumentarfilm“ und „Kurzfilm“ jährlich mutige und innovative Regisseure ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen in diesem Rahmen sind der Hessische Kinopreis für Kinobetreiber, der Hessische Filmkunstpreis, der Hessische Drehbuchpreis und der Hessische Hochschulfilmpreis. Der Hessische Rundfunk vergibt zusammen mit der Filmförderung zudem den Hessischen Fernsehpreis in den nicht dotierten Kategorien „Beste Schauspielerin“ und „Bester Schauspieler“.
Nominiert für den Hessischen Filmpreis in der Kategorie Spielfilm sind „Beti und Amare“, „Der Staat gegen Fritz Bauer“ und „Im Sommer wohnt er unten“. In der Kategorie Dokumentarfilm haben „Beyond Punishment“ und „Die Frau mit der Kamera. Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann“ sowie „Yallah! Underground“ gute Gewinnchancen. Als „Beste Schauspielerin“ könnten Mala Emde in „Meine Tochter Anne Frank“, Melika Foroutan in „Begierde – Mord im Zeichen des Zen“ oder
Dagmar Manzel in „Besuch für Emma“ Grund zum Jubeln haben. Als „Bester Schauspieler“ stehen Armin Rohde in „Tatort - Das Haus am Ende der Straße“, Horst Sachtleben in „Über den Tag hinaus“ sowie
Jannik Schümann in „Mein Sohn Helen“ hoch im Kurs. Den Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier erhält in diesem Jahr Michael Gwisdek.
Für das Auswahlverfahren in den einzelnen Kategorien sind die Hessische Filmförderung und die Jurys verantwortlich.
Und es geht um viel bei dieser Gala, immerhin ist der Hessische Film- und Kinopreis des Landes Hessen mit insgesamt 185.000 Euro dotiert. Mit dem Filmpreis werden in den Kategorien „Spielfilm“, „Dokumentarfilm“ und „Kurzfilm“ jährlich mutige und innovative Regisseure ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen in diesem Rahmen sind der Hessische Kinopreis für Kinobetreiber, der Hessische Filmkunstpreis, der Hessische Drehbuchpreis und der Hessische Hochschulfilmpreis. Der Hessische Rundfunk vergibt zusammen mit der Filmförderung zudem den Hessischen Fernsehpreis in den nicht dotierten Kategorien „Beste Schauspielerin“ und „Bester Schauspieler“.
Nominiert für den Hessischen Filmpreis in der Kategorie Spielfilm sind „Beti und Amare“, „Der Staat gegen Fritz Bauer“ und „Im Sommer wohnt er unten“. In der Kategorie Dokumentarfilm haben „Beyond Punishment“ und „Die Frau mit der Kamera. Porträt der Fotografin Abisag Tüllmann“ sowie „Yallah! Underground“ gute Gewinnchancen. Als „Beste Schauspielerin“ könnten Mala Emde in „Meine Tochter Anne Frank“, Melika Foroutan in „Begierde – Mord im Zeichen des Zen“ oder
Dagmar Manzel in „Besuch für Emma“ Grund zum Jubeln haben. Als „Bester Schauspieler“ stehen Armin Rohde in „Tatort - Das Haus am Ende der Straße“, Horst Sachtleben in „Über den Tag hinaus“ sowie
Jannik Schümann in „Mein Sohn Helen“ hoch im Kurs. Den Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier erhält in diesem Jahr Michael Gwisdek.
Für das Auswahlverfahren in den einzelnen Kategorien sind die Hessische Filmförderung und die Jurys verantwortlich.
30. September 2015, 12.14 Uhr
nb
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