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Gesangswettbewerb für jüdische Jugendliche

Jewrovision erstmals in Frankfurt

Die Jewrovision, der größte Tanz- und Gesangswettbewerb für jüdische Jugendliche in Europa, findet in diesem Jahr erstmals in Frankfurt statt. Am Samstag, den 2. Februar werden in der Festhalle rund 3.500 Gäste erwartet.
Wie beim Eurovision Song Contest wechselt der Austragungsort des Jewrovision – er findet in der Stadt des Gewinnerteams statt. Und da 2018 das Jugendzentrum Amichai der Jüdischen Gemeinde Frankfurt den Wettbewerb in Dresden gewinnen konnte, kommt der Tanz- und Gesangswettbewerb für jüdische Jugendliche nun nach Frankfurt. Die Veranstalter erwarten am 2. Februar in der Festhalle rund 3500 Gäste. In einer großen Show werden sich Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren einen Wettstreit um die beste Performance liefern. Sie covern bekannte Pop-Songs, allerdings mit eigenen Texten. Auch die Kostüme und die Choreografie werden von den Kindern und Jugendlichen selbst entworfen. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet Chai – das jüdische Wort für Leben.

Der beste Auftritt wird von einer Jury aus der Showbranche gekürt: Diese setzt sich unter anderem aus den TV-Stars und Moderatorinnen Sonya Kraus und Susan Sideropoulos und dem Gewinner der ersten DSDS-Staffel, Alexander Klaws, zusammen. Durch den Abend führt das Moderatoren-Duo Tamar Morali (Miss Internet 2018) und Ilja Cinciper von der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Zwei besondere künstlerische Highlights sind der Eröffnungsact, der von Jugendlichen gemeinsam mit den Frankfurtern Sinfonikern gestaltet wird, und der Auftritt der Eurovision Song Contest Gewinnerin 2018, Netta Barzilai.

Die Jewrovision wird seit 2002 in wechselnden Städten ausgerichtet. Die Show ist in eine dreitägige religiöse Jugendfreizeit eingebettet. Die Schirmherrschaft haben in diesem Jahr Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann übernommen.

>> Jewrovision, Westend, Festhalle Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Eingang City, 2. Februar 2019, 20.45 Uhr, Eintritt 10 Euro, erm. 7 Euro
 
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hes
 
 
 
 
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