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Eröffnung im Januar

Die Fliegende Volksbühne kann endlich landen

Nun gibt es endlich Gewissheit: Die Fliegende Volksbühne kann im Januar 2020 ihre feste Spielstätte, den Cantate-Saal, eröffnen. Den Start soll Heinrich Hofmanns „Struwwelpeter“ in einer Koproduktion mit dem Ensemble Modern machen.
Das Warten hat ein Ende: Die Fliegende Volkbühne hat nun einen neuen Termin für die Eröffnung. Am 24. Januar 2020 will das Ensemble das erste Stück im Cantate-Saal auf die Bühne bringen. Darauf haben sich Theaterleiter Michael Quast und Frank Junker, Geschäftsführer der ABG Holding Frankfurt, in einem vom Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) angesetzten Krisengespräch verständigt. Für finanzielle Schwierigkeiten, die der Fliegenden Volksbühne infolge der verschobenen Eröffnung entstanden sind, sagte die Kulturdezernentin eine Entlastung zu.

„Wir sind froh und erleichtert, dass wir unser neues Theater am 24. Januar 2020 eröffnen können“, sagt Michael Quast. Eröffnen will Quast mit der Uraufführung von Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“ in einer Koproduktion mit dem Ensemble Modern. „Das Werk wird eigens von Mitgliedern des Ensemble Modern komponiert“, so Quast.

Eröffnung war ursprünglich für September geplant

Nach zehn Jahren des Vagabundierens sollte die Fliegende Volksbühne in diesem Herbst endlich sesshaft werden. Im renovierten Cantate-Saal nahe dem Goethe-Haus hat sie eine feste Spielstätte gefunden. Doch dann folgte ein Aufschub auf den anderen. Nachdem im August die Eröffnung aufgrund eines Schimmelbefalls auf dem September verschoben werden musste, wurde im September dann bekannt, dass sogar bis Ende des Jahres keine Veranstaltung in dem Saal stattfinden könne. „Die zeitlichen Verzögerungen sind leider so groß, dass die restlichen Arbeiten, vor allem die technischen Einbauten sowie die Prüfung und Abnahme durch die Baubehörden, bis Ende des Jahres nicht final abgeschlossen werden können“, sagte Theaterleiter Michael Quast noch vor 2 Wochen.
 
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23. September 2019, 11.40 Uhr
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