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DanaMaria gewinnt Deutschen Rock & Pop Preis
„Vier Akkorde und die Wahrheit“
Mit ihrem Album „Desert Diamond“ trat DanaMaria den Beweis an, dass in Deutschland gute Countrymusic produziert werden kann. Mit ihrem Song „Girl With The Guitar“ gewann die Neu-Isenburgerin nun den Deutschen Rock & Pop Preis.
JOURNAL FRANKFURT: Wie hast Du davon erfahren, dass Du den Deutschen Rock & Pop Preis gewonnen hast und was bedeutet Dir diese Auszeichnung?
DanaMaria: Da aufgrund von Corona auch in diesem Jahr leider keine Preisverleihung als Veranstaltung stattfinden konnte, wurden wir per Post informiert. Ich muss gestehen, dass ich es schon beinahe vergessen hatte, dass mein Song dafür nominiert wurde, daher war es eine ziemlich unerwartete Freude und Überraschung, als ich die Urkunde im Briefkasten gefunden habe. Der Deutsche Rock & Pop Preis ist immerhin eine Institution in Deutschland und einer der wenigen Preise, die Country-Sparten berücksichtigen. Das ist also sowas wie ein Meilenstein, der seit Jahren auf meiner Liste steht und ich bin superglücklich, dass mein Song nun ausgezeichnet wurde.
Was bringt ein solcher Preis den Preisträgern konkret?
Grundsätzlich sind Preise und Auszeichnungen in meinen Augen natürlich keine essenzielle Sache, um gute Musik zu machen. Aber es bringt doch ein gewisses Prestige. Wenn jemand von einem Newcomer hört, der zum Beispiel mit einem Preis ausgezeichnet wurde, im Fernsehen aufgetreten ist, im Radio lief oder einen tollen Artikel in einem größeren Magazin hatte, dann kann das durchaus ein Türöffner sein. Jeder dieser Punkte kann helfen, potenzielle Businesspartner zu überzeugen, die Musik doch mal anzuhören und vor allem ernst zu nehmen. Gerade als Independent-Country-Künstlerin kann sowas sehr wichtig sein. Da zählt jedes Argument und jeder Schritt, um Gehör zu finden, gerade bei Musikindustrie, Veranstaltern, etc.
Was macht „Girl With The Guitar“ zu einem Countrysong?
In meinen Augen eigentlich alles. Vom Songwriting über die Instrumentierung bis hin zum Look des Videos. Aber hauptsächlich würde ich sagen, die Einfachheit des Songs. Buchstäblich vier Akkorde und die Wahrheit. Ich denke, deshalb ist es auch einer der Songs, auf die ich besonders stolz bin. Man kann so viel schreiben in einem Song, seitenweise, aber es ist viel schwerer, extrem wenig zu schreiben und trotzdem das Thema auf den Punkt zu bringen.
Wie viele Singles hast Du vom Album schon ausgekoppelt und welche Songs waren das? Was bringen Radio-Edits in einer Zeit, wo sich die ganze Branche so gewandelt hat? Geht es mehr darum, gezielt einzelne Songs (am besten mit Videos) anzubieten, weil die Download-Generation selten komplette Alben goutiert?
Ich habe bisher im Grunde drei Songs ausgekoppelt: „State Of Mind“ war der erste, dann „Desert Diamond“ im Zuge der ganzen Albumpromotion und zuletzt „Girl With The Guitar“. Eine weitere Auskopplung folgt jetzt im Frühjahr. In meinem Fall macht es mir Spaß, nochmal einzelne Songs meines Albums hervorheben zu können. Ich kann mich kreativ etwas austoben und verschiedene Facetten zeigen, wodurch das Gesamtbild meines Künstlerprofils etwas geschärft werden kann. Und es stimmt, die Entwicklung, gerade im Streaming-Bereich, ist sehr auf Singles ausgelegt. Aber ich sehe darin eher eine Chance – gerade in Zeiten, in denen man nicht mehr auf einen Label-Deal hoffen kann, der es einem ermöglicht, seine Musik zu machen, ohne sich um Finanzierung oder Marketing kümmern zu müssen. Als Independent-Künstlerin ist es toll, flexibel und kreativ Musik veröffentlichen zu können und auch Gehör bei Redakteuren und Playlist-Kuratoren zu finden. Man kann finanziell gesehen ja leider nicht jedes Jahr ein Album produzieren.
Wie kam es zu der Förderung durch die Initiative Musik, wie sieht die konkret aus/wie hoch ist sie und wie kam es zur Idee, das in ein Video zu investieren?
Die Initiative Musik ist eine der größten staatlichen Förderstellen in Deutschland. Ich habe mich seit Fertigstellung des Albums darum beworben. Durch die eintretende Pandemie stiegen die Bewerbungen enorm an und es hat vier Anläufe gebraucht, bis schließlich mein Antrag bewilligt worden ist. Aber ich bin so glücklich und dankbar, dass es letztendlich geklappt hat.
Es ermöglicht mir nochmal eine letzte Singleauskopplung aus dem Album für das Frühjahr 2022 und ich kann einige tolle Sachen produzieren (kleiner Hinweis für Vinylliebhaber: die Presswerke arbeiten dran). Außerdem konnte ich meinen Song „Sundowner“ im Herbst 2021 veröffentlichen, anlässlich der Pandemie ein Lockdown-Song. Das alles hilft wahnsinnig weiter, um meine nächsten Schritte anzugehen und mir hoffentlich einige weitere Türen zu öffnen. Insbesondere „Sundowner“ und die demnächst folgende, letzte Singleauskopplung aus meinem Album zeigen, wie meine Musik demnächst klingen wird und in welche Richtung sich alles entwickelt. Das ist superwichtig, um weitere Partner zu finden und zu überzeugen. Und natürlich ist es kreativ gesehen für mich superspannend, denn ich bin gerade genau auf dem Weg dorthin, wo ich mit meiner Musik sound-technisch gerne hin möchte. Daher kann ich nur sagen: tausend Dank an die Initiative Musik!
Du versprichst ein total abgefahrenes Video… Neben der Batschkapp ging es auf Felder bei Dreieich. Welche „Ingredienzen“ neben der Natur brauchte es, einen zur Musik/zum DanaMaria-Stil passenden Clip zu drehen?
Ha, ha, stimmt, der DanaMaria-Stil – es kommen oft Autos und Landschaften vor. Letztendlich sind es einfach die Dinge, die mir selbst gefallen. Oft habe ich schon beim Schreiben eines Songs bestimmte Szenen und Ideen im Kopf. Natürlich bin ich sehr von Countrymusic und ihrer Ästhetik beeinflusst, ich versuche aber auch immer, mein eigenes Ding daraus zu machen. Der DanaMaria-Stil anhand vom „Girl With The Guitar“-Video, würde ich sagen, ist folgendes: Einerseits liebe ich alte Dinge, Vintage oder Retro würde man wohl sagen... Bei „Girl With The Guitar" zum Beispiel war sofort klar, dass ich einen richtig supercoolen alten Ford Pick-Up-Truck brauche. Ich habe ihn in Frankfurt auf der Straße stehen sehen und eine Visitenkarte daran befestigt mit der Bitte, ihn mir einen Tag ausleihen zu dürfen. Der Besitzer hat sich daraufhin tatsächlich zurückgemeldet und sogar komplett mitgemacht. Richtig toll!
Die Weite der Felder, der ganze Platz, das hatte ich ebenfalls direkt vor Augen als Kulisse. Diese Art von Landschaft, das Gefühl, das sie auslöst, ist in meinen Augen essenzieller Teil von Countrymusic und wird wohl noch häufiger in meinen Videos als Element auftauchen. Und auch eine richtig tolle Bühne durfte für das „Girl With The Guitar“-Musikvideo nicht fehlen. Immerhin geht es in dem Song um das Leben als Songwriterin. Glücklicherweise durften wir sogar in der Batschkapp drehen – eine Bucketlist-Bühne, auf der ich immer schon gerne einmal stehen und spielen wollte, seit ich Teenagerin war. Das ist mein Traum, die große Bühne, und ich denke dieses Thema wird ebenfalls immer wieder in meiner Musik und meinen Videos auftauchen. Träume haben, verfolgen und vielleicht auch eines Tages erreichen. Da bekomme ich Gänsehaut!
Um zur Förderung und meiner nächsten Single zurückzukommen: Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber die letzte Albumsingle ist ein Song, auf den ich besonders viele Fan-Reaktionen bekommen habe. Daher freue ich mich sehr, ihm jetzt noch einmal etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Das Video haben wir im botanischen Garten in Marburg gedreht. Also das Thema Natur kommt auf jeden Fall vor. Und, wie so oft, auch wieder ein paar coole bunte Fransenjacken und Schlaghosen sowie ein paar sehr gute Freunde und Freundinnen. Allerdings ist diesmal ausnahmsweise kein Auto dabei. Dieses Video ist das bisher aufwendigste, das wir produziert haben. Wir haben ein sehr professionelles Filmteam gehabt, was wieder ein Schritt weiter ist für mich persönlich und als Künstlerin. Dank der Förderung können wir unsere Fähigkeiten weiterentwickeln, unser Team vergrößern und dem DanaMaria-Kosmos wieder eine neue, weitere Facette hinzufügen. Ich bin sehr gespannt, wie es aufgenommen wird von Fans, Freunden und bei professionellen Kontakten.
DanaMaria: Da aufgrund von Corona auch in diesem Jahr leider keine Preisverleihung als Veranstaltung stattfinden konnte, wurden wir per Post informiert. Ich muss gestehen, dass ich es schon beinahe vergessen hatte, dass mein Song dafür nominiert wurde, daher war es eine ziemlich unerwartete Freude und Überraschung, als ich die Urkunde im Briefkasten gefunden habe. Der Deutsche Rock & Pop Preis ist immerhin eine Institution in Deutschland und einer der wenigen Preise, die Country-Sparten berücksichtigen. Das ist also sowas wie ein Meilenstein, der seit Jahren auf meiner Liste steht und ich bin superglücklich, dass mein Song nun ausgezeichnet wurde.
Was bringt ein solcher Preis den Preisträgern konkret?
Grundsätzlich sind Preise und Auszeichnungen in meinen Augen natürlich keine essenzielle Sache, um gute Musik zu machen. Aber es bringt doch ein gewisses Prestige. Wenn jemand von einem Newcomer hört, der zum Beispiel mit einem Preis ausgezeichnet wurde, im Fernsehen aufgetreten ist, im Radio lief oder einen tollen Artikel in einem größeren Magazin hatte, dann kann das durchaus ein Türöffner sein. Jeder dieser Punkte kann helfen, potenzielle Businesspartner zu überzeugen, die Musik doch mal anzuhören und vor allem ernst zu nehmen. Gerade als Independent-Country-Künstlerin kann sowas sehr wichtig sein. Da zählt jedes Argument und jeder Schritt, um Gehör zu finden, gerade bei Musikindustrie, Veranstaltern, etc.
Was macht „Girl With The Guitar“ zu einem Countrysong?
In meinen Augen eigentlich alles. Vom Songwriting über die Instrumentierung bis hin zum Look des Videos. Aber hauptsächlich würde ich sagen, die Einfachheit des Songs. Buchstäblich vier Akkorde und die Wahrheit. Ich denke, deshalb ist es auch einer der Songs, auf die ich besonders stolz bin. Man kann so viel schreiben in einem Song, seitenweise, aber es ist viel schwerer, extrem wenig zu schreiben und trotzdem das Thema auf den Punkt zu bringen.
Wie viele Singles hast Du vom Album schon ausgekoppelt und welche Songs waren das? Was bringen Radio-Edits in einer Zeit, wo sich die ganze Branche so gewandelt hat? Geht es mehr darum, gezielt einzelne Songs (am besten mit Videos) anzubieten, weil die Download-Generation selten komplette Alben goutiert?
Ich habe bisher im Grunde drei Songs ausgekoppelt: „State Of Mind“ war der erste, dann „Desert Diamond“ im Zuge der ganzen Albumpromotion und zuletzt „Girl With The Guitar“. Eine weitere Auskopplung folgt jetzt im Frühjahr. In meinem Fall macht es mir Spaß, nochmal einzelne Songs meines Albums hervorheben zu können. Ich kann mich kreativ etwas austoben und verschiedene Facetten zeigen, wodurch das Gesamtbild meines Künstlerprofils etwas geschärft werden kann. Und es stimmt, die Entwicklung, gerade im Streaming-Bereich, ist sehr auf Singles ausgelegt. Aber ich sehe darin eher eine Chance – gerade in Zeiten, in denen man nicht mehr auf einen Label-Deal hoffen kann, der es einem ermöglicht, seine Musik zu machen, ohne sich um Finanzierung oder Marketing kümmern zu müssen. Als Independent-Künstlerin ist es toll, flexibel und kreativ Musik veröffentlichen zu können und auch Gehör bei Redakteuren und Playlist-Kuratoren zu finden. Man kann finanziell gesehen ja leider nicht jedes Jahr ein Album produzieren.
Wie kam es zu der Förderung durch die Initiative Musik, wie sieht die konkret aus/wie hoch ist sie und wie kam es zur Idee, das in ein Video zu investieren?
Die Initiative Musik ist eine der größten staatlichen Förderstellen in Deutschland. Ich habe mich seit Fertigstellung des Albums darum beworben. Durch die eintretende Pandemie stiegen die Bewerbungen enorm an und es hat vier Anläufe gebraucht, bis schließlich mein Antrag bewilligt worden ist. Aber ich bin so glücklich und dankbar, dass es letztendlich geklappt hat.
Es ermöglicht mir nochmal eine letzte Singleauskopplung aus dem Album für das Frühjahr 2022 und ich kann einige tolle Sachen produzieren (kleiner Hinweis für Vinylliebhaber: die Presswerke arbeiten dran). Außerdem konnte ich meinen Song „Sundowner“ im Herbst 2021 veröffentlichen, anlässlich der Pandemie ein Lockdown-Song. Das alles hilft wahnsinnig weiter, um meine nächsten Schritte anzugehen und mir hoffentlich einige weitere Türen zu öffnen. Insbesondere „Sundowner“ und die demnächst folgende, letzte Singleauskopplung aus meinem Album zeigen, wie meine Musik demnächst klingen wird und in welche Richtung sich alles entwickelt. Das ist superwichtig, um weitere Partner zu finden und zu überzeugen. Und natürlich ist es kreativ gesehen für mich superspannend, denn ich bin gerade genau auf dem Weg dorthin, wo ich mit meiner Musik sound-technisch gerne hin möchte. Daher kann ich nur sagen: tausend Dank an die Initiative Musik!
Du versprichst ein total abgefahrenes Video… Neben der Batschkapp ging es auf Felder bei Dreieich. Welche „Ingredienzen“ neben der Natur brauchte es, einen zur Musik/zum DanaMaria-Stil passenden Clip zu drehen?
Ha, ha, stimmt, der DanaMaria-Stil – es kommen oft Autos und Landschaften vor. Letztendlich sind es einfach die Dinge, die mir selbst gefallen. Oft habe ich schon beim Schreiben eines Songs bestimmte Szenen und Ideen im Kopf. Natürlich bin ich sehr von Countrymusic und ihrer Ästhetik beeinflusst, ich versuche aber auch immer, mein eigenes Ding daraus zu machen. Der DanaMaria-Stil anhand vom „Girl With The Guitar“-Video, würde ich sagen, ist folgendes: Einerseits liebe ich alte Dinge, Vintage oder Retro würde man wohl sagen... Bei „Girl With The Guitar" zum Beispiel war sofort klar, dass ich einen richtig supercoolen alten Ford Pick-Up-Truck brauche. Ich habe ihn in Frankfurt auf der Straße stehen sehen und eine Visitenkarte daran befestigt mit der Bitte, ihn mir einen Tag ausleihen zu dürfen. Der Besitzer hat sich daraufhin tatsächlich zurückgemeldet und sogar komplett mitgemacht. Richtig toll!
Die Weite der Felder, der ganze Platz, das hatte ich ebenfalls direkt vor Augen als Kulisse. Diese Art von Landschaft, das Gefühl, das sie auslöst, ist in meinen Augen essenzieller Teil von Countrymusic und wird wohl noch häufiger in meinen Videos als Element auftauchen. Und auch eine richtig tolle Bühne durfte für das „Girl With The Guitar“-Musikvideo nicht fehlen. Immerhin geht es in dem Song um das Leben als Songwriterin. Glücklicherweise durften wir sogar in der Batschkapp drehen – eine Bucketlist-Bühne, auf der ich immer schon gerne einmal stehen und spielen wollte, seit ich Teenagerin war. Das ist mein Traum, die große Bühne, und ich denke dieses Thema wird ebenfalls immer wieder in meiner Musik und meinen Videos auftauchen. Träume haben, verfolgen und vielleicht auch eines Tages erreichen. Da bekomme ich Gänsehaut!
Um zur Förderung und meiner nächsten Single zurückzukommen: Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber die letzte Albumsingle ist ein Song, auf den ich besonders viele Fan-Reaktionen bekommen habe. Daher freue ich mich sehr, ihm jetzt noch einmal etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Das Video haben wir im botanischen Garten in Marburg gedreht. Also das Thema Natur kommt auf jeden Fall vor. Und, wie so oft, auch wieder ein paar coole bunte Fransenjacken und Schlaghosen sowie ein paar sehr gute Freunde und Freundinnen. Allerdings ist diesmal ausnahmsweise kein Auto dabei. Dieses Video ist das bisher aufwendigste, das wir produziert haben. Wir haben ein sehr professionelles Filmteam gehabt, was wieder ein Schritt weiter ist für mich persönlich und als Künstlerin. Dank der Förderung können wir unsere Fähigkeiten weiterentwickeln, unser Team vergrößern und dem DanaMaria-Kosmos wieder eine neue, weitere Facette hinzufügen. Ich bin sehr gespannt, wie es aufgenommen wird von Fans, Freunden und bei professionellen Kontakten.
17. Januar 2022, 12.22 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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