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Corona-Pandemie
Nacht der Museen fällt erneut aus
Trotz der anstehenden Lockerungen bei den Corona-Maßnahmen muss die Nacht der Museen im Frühjahr erneut ausfallen – zum dritten Mal in Folge. Die weiterhin strikten Regeln für Veranstaltungen machen das Event laut Stadt unmöglich.
Schon das dritte Jahr in Folge kann die Nacht der Museen im Frühjahr nicht stattfinden. Das teilte die Stadt Frankfurt am Donnerstagnachmittag mit. Grund ist erneut die Corona-Pandemie, denn trotz der in Aussicht stehenden Lockerungen sei das Event mit den Einschränkungen, die es für Veranstaltungen weiterhin gibt, nicht umzusetzen.
„Die Nacht der Museen ist seit jeher auf eine große Anzahl von Besucherinnen und Besuchern ausgelegt: 2019 kamen etwa 35 000 Kulturinteressierte, die vom Veranstalter kaum zu steuern sind, weil sie selbst und spontan entscheiden, welche Häuser sie besuchen“, heißt es in der Mitteilung der Stadt. „Das stellt in einer Pandemie mit strikten Regeln für Großveranstaltungen ein kaum lösbares Problem dar.“
Mehr als 50 Veranstaltungsorte werden bei der Nacht der Museen für gewöhnlich bespielt. Neben den Ausstellungen erwarten die Besucherinnen und Besucher dabei auch Performances, Musik, Workshops oder Partys. Wegen des großen Andrangs sei ein umfassendes Hygienekonzept dort kaum möglich, so die Stadt. Zudem sei die Zeit für die Organisation zu kurz. Nach zwei gescheiterten Versuchen in den vergangenen beiden Jahren hätten die Veranstaltenden beschlossen, mit den Vorbereitungen für die nächste Nacht der Museen erst zu starten, wenn sicher sei, dass sie auch stattfinden kann. Die zu erwartenden Lockerungen kämen zu spät. Auch eine kleinere Version der Nacht der Museen sei – auch mit Blick auf die Haushaltslage der Stadt – nicht zu verantworten.
„Die Nacht der Museen ist seit jeher auf eine große Anzahl von Besucherinnen und Besuchern ausgelegt: 2019 kamen etwa 35 000 Kulturinteressierte, die vom Veranstalter kaum zu steuern sind, weil sie selbst und spontan entscheiden, welche Häuser sie besuchen“, heißt es in der Mitteilung der Stadt. „Das stellt in einer Pandemie mit strikten Regeln für Großveranstaltungen ein kaum lösbares Problem dar.“
Mehr als 50 Veranstaltungsorte werden bei der Nacht der Museen für gewöhnlich bespielt. Neben den Ausstellungen erwarten die Besucherinnen und Besucher dabei auch Performances, Musik, Workshops oder Partys. Wegen des großen Andrangs sei ein umfassendes Hygienekonzept dort kaum möglich, so die Stadt. Zudem sei die Zeit für die Organisation zu kurz. Nach zwei gescheiterten Versuchen in den vergangenen beiden Jahren hätten die Veranstaltenden beschlossen, mit den Vorbereitungen für die nächste Nacht der Museen erst zu starten, wenn sicher sei, dass sie auch stattfinden kann. Die zu erwartenden Lockerungen kämen zu spät. Auch eine kleinere Version der Nacht der Museen sei – auch mit Blick auf die Haushaltslage der Stadt – nicht zu verantworten.
18. Februar 2022, 11.29 Uhr
loe
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