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Cornelius Richter stellt aus
Malerei im Hauptbahnhof
Naturwissenschaften und Malerei vereinen sich –Cornelius Richter stellt seine Bilder im Frankfurter Hauptbahnhof aus. An vier Tagen wird der Künstler persönlich anwesend sein.
Cornelius Richter ist ein Maler und Bildhauer der Gegenwart. Mit Schwerpunkt auf dem Abstrakten und Energetischen verbindet Richter Naturwissenschaft und die Malerei zu einem Gesamtkunstwerk.
Ab dem 15. November sind 16 seiner Werke in der Haupthalle des Hauptbahnhofs ausgestellt. An diesem Tag wird Richter ab 11 Uhr für ein Live-Painting persönlich im Bahnhof anwesend sein. Vom 16. bis 18. November wird der Künstler zwischen 16 und 18 Uhr insgesamt 500 DIN A2 Plakate seiner Feuerstelen signieren und für je 10 Euro verkaufen. Der Erlös wird anschließend gespendet. Parallel zu den Exponaten in der Haupthalle läuft eine Ausstellung, die vom 15. November bis zum 13. Dezember in der DB-Lounge zu bewundern ist.
Ausdrucksstarke Farben und explosive Bildwelten: Der deutsche Maler und Bildhauer Cornelius Richter ist für seine energetischen Feuerstelen weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt und ist nach Meinung des Frankfurter Kunst- und Kulturmanagers Max Hollein „ein bisher zu wenig beachteter Künstler“.
Ab dem 15. November sind 16 seiner Werke in der Haupthalle des Hauptbahnhofs ausgestellt. An diesem Tag wird Richter ab 11 Uhr für ein Live-Painting persönlich im Bahnhof anwesend sein. Vom 16. bis 18. November wird der Künstler zwischen 16 und 18 Uhr insgesamt 500 DIN A2 Plakate seiner Feuerstelen signieren und für je 10 Euro verkaufen. Der Erlös wird anschließend gespendet. Parallel zu den Exponaten in der Haupthalle läuft eine Ausstellung, die vom 15. November bis zum 13. Dezember in der DB-Lounge zu bewundern ist.
Ausdrucksstarke Farben und explosive Bildwelten: Der deutsche Maler und Bildhauer Cornelius Richter ist für seine energetischen Feuerstelen weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt und ist nach Meinung des Frankfurter Kunst- und Kulturmanagers Max Hollein „ein bisher zu wenig beachteter Künstler“.
13. November 2012, 11.05 Uhr
jab
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