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Arisierung: Gespräch mit Dieter Wesp
Die Leiche im Keller
Als erster Historiker hat sich Dieter Wesp mit der „Arisierung“ jüdischer Immobilien durch die Stadt Frankfurt während des Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Mit dem JOURNAL FRANKFURT hat er über sein Forschungsprojekt gesprochen.
JOURNAL FRANKFURT: Herr Wesp, sie haben die „Miersch-Liste“ im Frankfurter Stadtarchiv entdeckt. Die Liste führt Immobilien von Jüdinnen und Juden, welche die Stadt Frankfurt in den Jahren 1938 bis 1942 „arisierte“. Können Sie uns mehr über den Verfasser der Liste, Adolf Miersch, erzählen?
Dieter Wesp: Adolf Miersch war Bürgermeister von Fechenheim bis der Stadtteil 1928 zu Frankfurt eingemeindet wurde. Die Stadt wollte ihn nicht vergraulen und verschaffte ihm eine Stelle im Bauamt. Zu dieser Zeit war Ernst May Siedlungsdezernent. Dann kamen die Nazis, und während Ernst May Deutschland verließ, blieb Miersch im Bauamt und führte die Arisierungs-Ankäufe durch. Nach 1945 war er Stadtrat und starb 1955 im Amt. Er war kein Nazi und kein NSDAP-Mitglied, er war ein Bürokrat und arbeitete als braver Beamter unter drei verschiedenen politischen Systemen. Nach 1945 baute er Siedlungen und erstellte die Liste über die arisierten Immobilien. Auf dem Titelblatt der Liste hat er die Gesetze aufgelistet, die die Nationalsozialisten zur Arisierung berechtigten. Er verfasste keinen Vermerk des Bedauerns oder der Scham.
In Niederrad sind eine Siedlung und eine Straße nach Adolf Miersch benannt. Sind Sie für eine Umbenennung?
Eigentlich nicht. Mir wäre es wichtiger, dass an diesem Beispiel klar wird, dass der Erfolg des Nationalsozialismus in erster Linie gar nicht darauf beruhte, dass es zu viele Nationalsozialisten gab, sondern dass es zu viele Deutsche gab, die, ohne Nationalsozialist zu sein, ohne moralische Bedenken in diesem System mitgemacht haben. Miersch ist für mich der Prototyp eines Bürokraten. Die Umbenennung wäre nicht mein Ziel. Mein Ziel ist keine symbolische Aktion, sondern die Aufklärung der Umstände. Ich verstehe, dass man darüber nachdenkt. Andererseits war Miersch damals der große Mann des Wiederaufbaus. „Napoleon der Fluchtlinien“ war sein Spitzname. Ihm hat die Stadt den Durchbruch an der Berliner Straße zu verdanken. Er ist im Amt verstorben, da kann ich diese Benennung der Siedlung durchaus nachvollziehen. Eine Umbenennung könnte ich aber ebenso verstehen.
Wie kamen Sie dazu, sich mit der Arisierung von Immobilien auseinanderzusetzen?
2012 ging ich in den Vorruhestand. Ich war 60 Jahre alt und hatte Zeit meinen historischen Interessen nachzugehen. In dem Jahr habe ich mich auch dazu entschieden, Stadtführer der Stadt Frankfurt zu werden. Ich wollte den Menschen etwas vermitteln. Schon lange hatte ich mich für die Geschichte der Villa Kennedy interessiert, die gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt ist. Ich kenne die Villa noch als Max-Planck-Institut für Biophysik. Bei der Überprüfung ihrer Geschichte stellte ich sehr schnell fest, dass es generell nur wenige Informationen zu dem Gebäude gab. Und die, die es gab, waren falsch.
Wie kamen Sie darauf, dass die Angaben über die Villa Kennedy nicht stimmen?
Das Gebäude soll 1904 von Georg Speyer erbaut worden sein. Da brauche ich in keinem Buch nachzuschauen: Speyer verstarb 1902, er kann dieses Haus nicht gebaut haben. Der Bauherr war Eduard Beit von Speyer und das Haus wurde 1901 erbaut. Damit stammte es aus dem Privatbesitz einer jüdischen Familie. 1938 kamen Villa und Grundstück dann in den Besitz der Stadt. Das kam mir komisch vor und ich wollte es unbedingt aufklären. Im Stadtarchiv fiel mir die Liste von Adolf Miersch in die Hand, die von mir den Namen „Miersch-Liste“ erhielt. Direkt auf der ersten Seite sieht man zu welchem Preis, wann und für welchen Zweck die Stadt die Immobilien gekauft hatte. Die Stadt wusste, dass sie die Grundstücke unter Wert ankauft. Nach dem Krieg gab es dann ein Entschädigungsverfahren. Die Erben wollten einen Schlussstrich ziehen und willigten bei 150 000 D-Mark ein. Juristisch gesehen, war die Sache damit erledigt. Anschließend zog das Max-Plank-Institut in die Villa Kennedy, 2000 verkaufte die Stadt das Grundstück schließlich für 18 Millionen D-Mark an einen Investor. Wenn man so will, hat sie damit den Arisierungsgewinn erlöst.
Hätte die Stadt die Villa Kennedy auch weiter als öffentliche Einrichtung nutzen können, anstatt Sie an einen Investor zu verkaufen?
Ja, das hätte sie natürlich tun können, aber die Stadt hat es vorgezogen, Kasse zu machen.
Hatte sich vor Ihnen noch niemand mit der Miersch-Liste beschäftigt?
Nein, das elektrisierte mich an dieser Sache besonders. Die Liste war ganz offiziell in einer der Akten im Stadtarchiv hinterlegt. Ich fragte das Jüdische Museum und andere naheliegende Institutionen, ob sich dort jemand mit der Liste beschäftigt hatte. Das war aber nicht der Fall. Ich wollte die Geschichte der Villa Kennedy ausgraben und dachte, ich hätte ihre Arisierung als Leiche im Keller entdeckt. Was ich dann eigentlich entdeckt habe, war ein ganzer Friedhof mit 170 weiteren Leichen, die noch dort lagen. Ich habe die Grundstücksflächen aller 170 Immobilien zusammengezählt und aneinandergeschoben. Dabei ist eine Fläche herausgekommen, die den gesamten inneren Anlagenring umfassen würde.
Warum hat sich Frankfurt noch nicht intensiv mit den arisierten Immobilien auseinandergesetzt?
Ich kann es nicht erklären. War es Schlamperei? Ich glaube nicht, dass es Absicht war.
Haben sich andere Städte gründlicher mit der Aufarbeitung der Arisierung befasst?
Ich war zu einem Seminar des Fritz Bauer Instituts eingeladen, zu dem auch Forscher kamen, die diese Arbeit in anderen Städten bereits gemacht haben. In Mannheim und Krefeld wurden beispielsweise dicke Bücher veröffentlicht, die von der Kreissparkasse gesponsert sind, ein Vorwort des Oberbürgermeisters sowie einen ausfaltbaren Stadtplan enthalten, und in denen alle jüdischen Immobilien farbig eingezeichnet sind. Nicht nur die, welche die Stadt gekauft hat, sondern auch die aus privater Hand. Dort wurde viel intensiver geforscht. Es gibt viele gute Gründe, warum ausgerechnet Frankfurt an dieser Stelle forschen sollte. Wir hatten vor Berlin den größten Anteil jüdischer Bevölkerung. An anderen Stellen wurde die jüdische Geschichte schließlich sehr intensiv aufgearbeitet: das erste jüdische Museum Deutschlands, die Auschwitz-Prozesse und die Namen der 11 000 getöteten Juden und Jüdinnen am Friedhof Börneplatz zum Beispiel.
Wie sähe die Erforschung der Immobilien aus, die in private Hände gingen?
Bei der Miersch-Liste geht es nur um die Immobilien, die die Stadt Frankfurt gekauft hat. Für die Immobilien, die in privaten Besitz gingen, kann man aber eine grobe Hochrechnung machen: Ungefähr 30 000 Jüdinnen und Juden lebten im Jahr 1933 in Frankfurt, das sind 10 000 Familien. Zurückhaltend geschätzt besaßen 10 bis 20 Prozent dieser Familien Wohneigentum. Das heißt, 90 Prozent der Immobilien gingen in Privathand. Man müsste sich eine Straße nach der anderen vornehmen, und schauen wer der Eigentümer 1933 und wer der Eigentümer 1940 war. Alle Immobilien, die eine Änderung aufweisen, müssten untersucht werden. Das wäre eine Wahnsinnsarbeit. Aber man würde ein Gefühl dafür bekommen, was für eine gigantische Umverteilungsmaschine der Nationalsozialismus war. Wir reden heute viel von Raubkunst, aber diese Häuser waren auch vollständig eingerichtet. Es geht um Porzellan, Schmuck und Möbel. Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft hat profitiert, was vielleicht auch einer der Gründe ist, warum es eine hohe Zustimmung zum System gab. Hitler fuhr in einem offenen Mercedes durch Nürnberg, nicht unter Sicherheitsglas wie der Papst heute. Er konnte sich das erlauben.
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Über Dieter Wesp: Geboren 1953 in Erzhausen bei Darmstadt, Lehre als Chemielaborant bei den Farbwerken Hoechst, anschließend Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und Studium der Erziehungswissenschaften an der Goethe Universität, 21 Jahre lang Leiter der Online-Redaktion bei IG Metall und Mitarbeiter im Vorstand, seit 2012 zertifizierter Stadthistoriker, seit 2015 Vorsitzender des Vereins Frankfurter Arbeitergeschichte e.V., seit 2018 Vorstandsmitglied des Kuratoriums Kulturelles Frankfurt
Weitere Beiträge zur nationalsozialistischen Vergangenheit Frankfurts finden Sie in der Februar-Ausgabe 2020 sowie hier.
Dieter Wesp: Adolf Miersch war Bürgermeister von Fechenheim bis der Stadtteil 1928 zu Frankfurt eingemeindet wurde. Die Stadt wollte ihn nicht vergraulen und verschaffte ihm eine Stelle im Bauamt. Zu dieser Zeit war Ernst May Siedlungsdezernent. Dann kamen die Nazis, und während Ernst May Deutschland verließ, blieb Miersch im Bauamt und führte die Arisierungs-Ankäufe durch. Nach 1945 war er Stadtrat und starb 1955 im Amt. Er war kein Nazi und kein NSDAP-Mitglied, er war ein Bürokrat und arbeitete als braver Beamter unter drei verschiedenen politischen Systemen. Nach 1945 baute er Siedlungen und erstellte die Liste über die arisierten Immobilien. Auf dem Titelblatt der Liste hat er die Gesetze aufgelistet, die die Nationalsozialisten zur Arisierung berechtigten. Er verfasste keinen Vermerk des Bedauerns oder der Scham.
In Niederrad sind eine Siedlung und eine Straße nach Adolf Miersch benannt. Sind Sie für eine Umbenennung?
Eigentlich nicht. Mir wäre es wichtiger, dass an diesem Beispiel klar wird, dass der Erfolg des Nationalsozialismus in erster Linie gar nicht darauf beruhte, dass es zu viele Nationalsozialisten gab, sondern dass es zu viele Deutsche gab, die, ohne Nationalsozialist zu sein, ohne moralische Bedenken in diesem System mitgemacht haben. Miersch ist für mich der Prototyp eines Bürokraten. Die Umbenennung wäre nicht mein Ziel. Mein Ziel ist keine symbolische Aktion, sondern die Aufklärung der Umstände. Ich verstehe, dass man darüber nachdenkt. Andererseits war Miersch damals der große Mann des Wiederaufbaus. „Napoleon der Fluchtlinien“ war sein Spitzname. Ihm hat die Stadt den Durchbruch an der Berliner Straße zu verdanken. Er ist im Amt verstorben, da kann ich diese Benennung der Siedlung durchaus nachvollziehen. Eine Umbenennung könnte ich aber ebenso verstehen.
Wie kamen Sie dazu, sich mit der Arisierung von Immobilien auseinanderzusetzen?
2012 ging ich in den Vorruhestand. Ich war 60 Jahre alt und hatte Zeit meinen historischen Interessen nachzugehen. In dem Jahr habe ich mich auch dazu entschieden, Stadtführer der Stadt Frankfurt zu werden. Ich wollte den Menschen etwas vermitteln. Schon lange hatte ich mich für die Geschichte der Villa Kennedy interessiert, die gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt ist. Ich kenne die Villa noch als Max-Planck-Institut für Biophysik. Bei der Überprüfung ihrer Geschichte stellte ich sehr schnell fest, dass es generell nur wenige Informationen zu dem Gebäude gab. Und die, die es gab, waren falsch.
Wie kamen Sie darauf, dass die Angaben über die Villa Kennedy nicht stimmen?
Das Gebäude soll 1904 von Georg Speyer erbaut worden sein. Da brauche ich in keinem Buch nachzuschauen: Speyer verstarb 1902, er kann dieses Haus nicht gebaut haben. Der Bauherr war Eduard Beit von Speyer und das Haus wurde 1901 erbaut. Damit stammte es aus dem Privatbesitz einer jüdischen Familie. 1938 kamen Villa und Grundstück dann in den Besitz der Stadt. Das kam mir komisch vor und ich wollte es unbedingt aufklären. Im Stadtarchiv fiel mir die Liste von Adolf Miersch in die Hand, die von mir den Namen „Miersch-Liste“ erhielt. Direkt auf der ersten Seite sieht man zu welchem Preis, wann und für welchen Zweck die Stadt die Immobilien gekauft hatte. Die Stadt wusste, dass sie die Grundstücke unter Wert ankauft. Nach dem Krieg gab es dann ein Entschädigungsverfahren. Die Erben wollten einen Schlussstrich ziehen und willigten bei 150 000 D-Mark ein. Juristisch gesehen, war die Sache damit erledigt. Anschließend zog das Max-Plank-Institut in die Villa Kennedy, 2000 verkaufte die Stadt das Grundstück schließlich für 18 Millionen D-Mark an einen Investor. Wenn man so will, hat sie damit den Arisierungsgewinn erlöst.
Hätte die Stadt die Villa Kennedy auch weiter als öffentliche Einrichtung nutzen können, anstatt Sie an einen Investor zu verkaufen?
Ja, das hätte sie natürlich tun können, aber die Stadt hat es vorgezogen, Kasse zu machen.
Hatte sich vor Ihnen noch niemand mit der Miersch-Liste beschäftigt?
Nein, das elektrisierte mich an dieser Sache besonders. Die Liste war ganz offiziell in einer der Akten im Stadtarchiv hinterlegt. Ich fragte das Jüdische Museum und andere naheliegende Institutionen, ob sich dort jemand mit der Liste beschäftigt hatte. Das war aber nicht der Fall. Ich wollte die Geschichte der Villa Kennedy ausgraben und dachte, ich hätte ihre Arisierung als Leiche im Keller entdeckt. Was ich dann eigentlich entdeckt habe, war ein ganzer Friedhof mit 170 weiteren Leichen, die noch dort lagen. Ich habe die Grundstücksflächen aller 170 Immobilien zusammengezählt und aneinandergeschoben. Dabei ist eine Fläche herausgekommen, die den gesamten inneren Anlagenring umfassen würde.
Warum hat sich Frankfurt noch nicht intensiv mit den arisierten Immobilien auseinandergesetzt?
Ich kann es nicht erklären. War es Schlamperei? Ich glaube nicht, dass es Absicht war.
Haben sich andere Städte gründlicher mit der Aufarbeitung der Arisierung befasst?
Ich war zu einem Seminar des Fritz Bauer Instituts eingeladen, zu dem auch Forscher kamen, die diese Arbeit in anderen Städten bereits gemacht haben. In Mannheim und Krefeld wurden beispielsweise dicke Bücher veröffentlicht, die von der Kreissparkasse gesponsert sind, ein Vorwort des Oberbürgermeisters sowie einen ausfaltbaren Stadtplan enthalten, und in denen alle jüdischen Immobilien farbig eingezeichnet sind. Nicht nur die, welche die Stadt gekauft hat, sondern auch die aus privater Hand. Dort wurde viel intensiver geforscht. Es gibt viele gute Gründe, warum ausgerechnet Frankfurt an dieser Stelle forschen sollte. Wir hatten vor Berlin den größten Anteil jüdischer Bevölkerung. An anderen Stellen wurde die jüdische Geschichte schließlich sehr intensiv aufgearbeitet: das erste jüdische Museum Deutschlands, die Auschwitz-Prozesse und die Namen der 11 000 getöteten Juden und Jüdinnen am Friedhof Börneplatz zum Beispiel.
Wie sähe die Erforschung der Immobilien aus, die in private Hände gingen?
Bei der Miersch-Liste geht es nur um die Immobilien, die die Stadt Frankfurt gekauft hat. Für die Immobilien, die in privaten Besitz gingen, kann man aber eine grobe Hochrechnung machen: Ungefähr 30 000 Jüdinnen und Juden lebten im Jahr 1933 in Frankfurt, das sind 10 000 Familien. Zurückhaltend geschätzt besaßen 10 bis 20 Prozent dieser Familien Wohneigentum. Das heißt, 90 Prozent der Immobilien gingen in Privathand. Man müsste sich eine Straße nach der anderen vornehmen, und schauen wer der Eigentümer 1933 und wer der Eigentümer 1940 war. Alle Immobilien, die eine Änderung aufweisen, müssten untersucht werden. Das wäre eine Wahnsinnsarbeit. Aber man würde ein Gefühl dafür bekommen, was für eine gigantische Umverteilungsmaschine der Nationalsozialismus war. Wir reden heute viel von Raubkunst, aber diese Häuser waren auch vollständig eingerichtet. Es geht um Porzellan, Schmuck und Möbel. Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft hat profitiert, was vielleicht auch einer der Gründe ist, warum es eine hohe Zustimmung zum System gab. Hitler fuhr in einem offenen Mercedes durch Nürnberg, nicht unter Sicherheitsglas wie der Papst heute. Er konnte sich das erlauben.
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Über Dieter Wesp: Geboren 1953 in Erzhausen bei Darmstadt, Lehre als Chemielaborant bei den Farbwerken Hoechst, anschließend Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und Studium der Erziehungswissenschaften an der Goethe Universität, 21 Jahre lang Leiter der Online-Redaktion bei IG Metall und Mitarbeiter im Vorstand, seit 2012 zertifizierter Stadthistoriker, seit 2015 Vorsitzender des Vereins Frankfurter Arbeitergeschichte e.V., seit 2018 Vorstandsmitglied des Kuratoriums Kulturelles Frankfurt
Weitere Beiträge zur nationalsozialistischen Vergangenheit Frankfurts finden Sie in der Februar-Ausgabe 2020 sowie hier.
5. März 2020, 09.37 Uhr
Johanna Wendel
Johanna Wendel
Jahrgang 1993, Technikjournalismus-Studium an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, seit Januar 2019 beim Journal Frankfurt. Mehr von Johanna
Wendel >>
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