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And the winner is ...

Am Mittwoch ist es wieder so weit. Kulturdezernent Felix Semmelroth verkündet den Gewinner des Arbeitsstipendiums Jazz bei einem Konzert in der Romanfabrik
Ein wichtiger wie interessanter Termin im Jazzkalender der Region ist die jährliche Vergabe des Arbeitsstipendiums Jazz der Stadt Frankfurt am Main. Bis Anfang März lief die Bewerbungsfrist, seitdem sichtete eine Jury die Einsendungen, wertete und bewertete und stellt nun der Frankfurter Jazz-Gemeinde am 16. Mai, 19.30 Uhr, in der Romanfabrik die diesjährigen Stipendiaten vor. Bevor Kulturdezernent Felix Semmelroth die Laudatio auf die Gewinner hält, spielt das Alexander Perkin Trio. 7500 Euro können die Sieger übrigens mit nach Hause nehmen. Für „jegliche künstlerische Weiterentwicklung“ ist das Geld gedacht, wie die Musiker die Aufmerksamkeit, die sie durch die Veranstaltung bekommen, nutzen, liegt natürlich vor allem auch an ihrer Eigeninitiative. Aber die Möglichkeit, im selben Jahr auch beim Deutschen Jazzfestival mit auf der Bühne zu stehen, steigert natürlich den Marktwert. 2008 gewann das Contrast Quartet. Pianist Yuriy Sych wurde von Christof Lauer eingeladen, das Trio (!) war zuletzt Teil der Inszenierung des „Kaufmanns von Venedig“ am schauspiel frankfurt und will jetzt endlich ein neues Album aufnehmen. Was noch fehlt fürs regelmäßige Spielen, ist ein Booker. Denn der ist im Gewinn des Arbeitsstipendiums leider nicht enthalten.
 
Fotogalerie:
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15. Mai 2012, 11.08 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
 
 
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Auch in diesem November heißt es wieder: Frankreich gegen Italien. Die französische Filmwoche und Verso Sud buhlen erneut parallel um die Zuschauergunst als letzte Frankfurter Filmreihen in diesem Jahr.
Text: Gregor Ries / Foto: Der Porträtfilm „Ciao, Marcello - Mastroianni L'Antidivo” von Regisseur Fabrizio Corallo © DFF
 
 
 
 
 
 
 
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