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14. Höchster Designparcours
Festival der Kreativen in Höchst
Am kommenden Wochenende präsentiert der Höchster Designparcours rund 60 Stände, einen Kunstmarkt sowie verschiedene Aktionen zum Zuschauen und Mitmachen. Die besten drei Designprodukte werden im Rahmen einer Preisverleihung ausgezeichnet.
Höchst hat viel zu bieten: Neben der historischen Altstadt, dem idyllischen Mainufer und dem vielfältigen kulturellen Leben ist der Frankfurter Stadtteil für seine stetig wachsende Szene der Kreativwirtschaft bekannt. Zweimal im Jahr kommen hier deshalb alle zusammen, die sich für Mode, kreatives Upcycling, Fotografie, innovative Kunstwerke oder maßgefertigtes Handwerk interessieren. Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: Eingebunden in das Höchster Altstadtfest, trifft sich die regionale Kreativszene zum 14. Höchster Designparcours. Dieser bietet einen umfassenden Überblick über die regionale Designer- und Kreativszene: Rund 60 Künstler*innen, Designer*innen und Kunsthandwerker*innen werden in 22 verschiedenen Locations in Höchst ihre Kreationen ausstellen und zum Kauf anbieten. Besucherinnen und Besucher können hierbei mit den Kreativen ins persönliche Gespräch kommen, neue Designprodukte kennenlernen und gleichzeitig unbekannte Orte entdecken, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen sind. Neben bereits ortsansässigen Designershops hat das Stadtteilmanagement wieder leerstehender Gewerbeflächen für die Veranstaltung gewinnen können – auch diese Räume werden in einer Art kreativer Zwischennutzung genutzt.
Wie in den vergangenen Jahren wird der Höchster Designparcours von der ProjektStadt, die seitens der Stadt Frankfurt mit dem Stadtteilmanagement betraut ist, der Wirtschaftsförderung Frankfurt und Radar, der Leerstandsagentur der Stadt Frankfurt, getragen.
Preisverleihung und Aktionen
An die drei besten Produkte aus dem Feld der Ausstellerinnen und Aussteller wird Planungsdezernent Mike Josef (SPD) den Höchster Designparcours-Preis verleihen. Die diesjährige Jury besteht aus Ulf Kilian (1. Vorsitzender Werkbund Hessen), Kim Schüssler (Moski.to, 1. Preis 2018) und Nadine Kolodziey (Designerin). Die Preisvergabe findet am Samstagabend um 20.15 Uhr im ehemaligen Bettenhaus Rühl in der Albanusstraße 34 statt.
Wie in den vergangenen Jahren gibt es im Rahmen der Kreativmesse verschiedene Aktionen. So können Besucherinnen und Besucher während des Parcours Sticker sammeln und, wenn sie über zehn Stände besucht haben, an einer Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine für die Stände. Kreatives gibt es zudem auch auf dem Altstadtfest: Am Mainufer findet wieder der Kunstmarkt statt und das in Höchst ansässige Label „Death by Dress“ veranstaltet am Sonntag eine Modenschau am Ufer.
>> Mehr Informationen finden sich online unter www.designparcours.de.
Wie in den vergangenen Jahren wird der Höchster Designparcours von der ProjektStadt, die seitens der Stadt Frankfurt mit dem Stadtteilmanagement betraut ist, der Wirtschaftsförderung Frankfurt und Radar, der Leerstandsagentur der Stadt Frankfurt, getragen.
Preisverleihung und Aktionen
An die drei besten Produkte aus dem Feld der Ausstellerinnen und Aussteller wird Planungsdezernent Mike Josef (SPD) den Höchster Designparcours-Preis verleihen. Die diesjährige Jury besteht aus Ulf Kilian (1. Vorsitzender Werkbund Hessen), Kim Schüssler (Moski.to, 1. Preis 2018) und Nadine Kolodziey (Designerin). Die Preisvergabe findet am Samstagabend um 20.15 Uhr im ehemaligen Bettenhaus Rühl in der Albanusstraße 34 statt.
Wie in den vergangenen Jahren gibt es im Rahmen der Kreativmesse verschiedene Aktionen. So können Besucherinnen und Besucher während des Parcours Sticker sammeln und, wenn sie über zehn Stände besucht haben, an einer Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine für die Stände. Kreatives gibt es zudem auch auf dem Altstadtfest: Am Mainufer findet wieder der Kunstmarkt statt und das in Höchst ansässige Label „Death by Dress“ veranstaltet am Sonntag eine Modenschau am Ufer.
>> Mehr Informationen finden sich online unter www.designparcours.de.
3. Juli 2019, 12.35 Uhr
Julia Heßler
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