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Zentrale Beschwerdehotline für den ÖPNV
Eine einzige, zentrale und kostenlose Beschwerdehotline für das RMV-Gebiet soll es nach dem Willen von CDU und Grünen im Römer zukünftig geben. Die Koalition will zunächst die Lokale Nahverkehrsgesellschaft TraffiQ beauftragen, für das Frankfurter Stadtgebiet einen einheitlichen Rufnummern-Service aufzubauen. Im zweiten Schritt soll dann zusammen mit dem RMV für das gesamte Tarifgebiet und für alle am ÖPNV-Verbund beteiligten Verkehrssysteme und deren Träger eine gemeinsame Rufnummer etabliert werden.
"In Frankfurt sind mehrere Verkehrsunternehmen unter der Regie von TraffiQ und RMV für den Betrieb der Busse, Straßen- und Stadtbahnen und S-Bahnen verantwortlich. Es ist unseren Fahrgästen nicht zuzumuten, dass sie in die Zuständigkeitsfalle tappen und bei drei oder noch mehr Hotlines anrufen müssen, um eine Beschwerde an der richtigen Adresse los zu werden. Im Sinne eines vernünftigen und kundenfreundlichen Beschwerdemanagements muss es zukünftig eine zentrale Stelle geben, die kompetent und schnell die eingehenden Beschwerden bearbeitet und zielgerichtet an die zuständigen Verkehrsunternehmen weiterleitet" erklärt der CDU-Stadtverordnete Jan Schneider. "Zur Sicherung der Qualität und zur Überwachung der vertraglichen Leistungen, Pünktlichkeit der Linien und saubere Fahrzeuge, muss hier die Verkehrsgesellschaft TraffiQ an exponierter Stelle für Frankfurt den Überblick bewahren. So eine Struktur brauchen wir für Frankfurt, die anschließend auf den gesamten RMV übertragen werden soll. Dass eine zentrale Rufnummer für Fahrgastbeschwerden kostenlos sein sollte, ist eine Selbstverständlichkeit", sagt die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Römer, Angela Hanisch.
"In Frankfurt sind mehrere Verkehrsunternehmen unter der Regie von TraffiQ und RMV für den Betrieb der Busse, Straßen- und Stadtbahnen und S-Bahnen verantwortlich. Es ist unseren Fahrgästen nicht zuzumuten, dass sie in die Zuständigkeitsfalle tappen und bei drei oder noch mehr Hotlines anrufen müssen, um eine Beschwerde an der richtigen Adresse los zu werden. Im Sinne eines vernünftigen und kundenfreundlichen Beschwerdemanagements muss es zukünftig eine zentrale Stelle geben, die kompetent und schnell die eingehenden Beschwerden bearbeitet und zielgerichtet an die zuständigen Verkehrsunternehmen weiterleitet" erklärt der CDU-Stadtverordnete Jan Schneider. "Zur Sicherung der Qualität und zur Überwachung der vertraglichen Leistungen, Pünktlichkeit der Linien und saubere Fahrzeuge, muss hier die Verkehrsgesellschaft TraffiQ an exponierter Stelle für Frankfurt den Überblick bewahren. So eine Struktur brauchen wir für Frankfurt, die anschließend auf den gesamten RMV übertragen werden soll. Dass eine zentrale Rufnummer für Fahrgastbeschwerden kostenlos sein sollte, ist eine Selbstverständlichkeit", sagt die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Römer, Angela Hanisch.
20. Dezember 2009, 17.32 Uhr
isa_steinhauer
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